Kaum etwas ist unmenschlicher als Massenmigration.
Artikel bei Heise zum Thema: https://www.heise.de/tp/features/Massenwanderungen-haben-sowohl-in-den-Herkunftslaendern-als-auch-den-Ziellaendern-der-Migranten-4205760.html
Das Buch dazu heißt "Kritik der Migration" von Hannes Hofbauer, der aufzeigt, wie schon historische Massenmigrationen nicht nur ein Anzeiger von schlimmen Misständen waren, sondern auch von namhaften Denkern wie z.B. Karl Marx als Problem erkannt wurden.
Wer also Massenmigration verklärt oder gar von einem Problem zur Lösung umetikettiert, muss sich, gewollt oder ungewollt, auf der Seite der Menschenfeinde wiederfinden.
Massenmigration ist eine Waffe des Kapitals, um soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit zu erschaffen, zu erhalten und weiter zu vertiefen, sowohl in den Ländern, aus denen die Migranten kommen als auch in den Ländern, in die sie wandern.
Den (Pseudo-)Gutmenschen rufe ich ein Zitat aus dem Artikel zu:
Bereits G. W. F. Hegel erinnerte daran, dass Robespierre fast immer, wenn er daran ging, seine größten Verbrechen zu begehen, das Wort Tugend im Mund führte.