ricky_ho schrieb am 12. August 2005 14:50
> immerdagegen schrieb am 12. August 2005 12:37
>
> > fahr doch mal hin und lern welche kennen. Und dann fahr mal nach
> > Nordkorea. Und dann in den Sudan. Und dann nach Iran. Und dann nach
> > Hoyerswerda. Und dann bleib einfach wo es Dir gefällt.
>
> Aber schon interessant, welche Beispiele du anführen musst, um die
> positiven Seiten der USA herauszustellen.
>
> Riky
Die Lebensqualität drüben ist bei weitem niedriger als hier bei uns.
Die Kanadier im engl. sprachigen Bereich (Vancouver/Calgary) habe
einen recht VSA angeeigneten Lebensstiel.
Da ist kein Unterschied im Aufbau der Stadtstruckturen, wenig beim
Energieverbrauch, die Autos sind ebenso primitiv (hatte einen
Daimler/Chrysler Model: Sebring Touring mit nichtmal einer
Kartenleselampe).
Die Hotels (hatte mehr als 10 in der Mittelklasse kennengelernt)
würden bei uns allein vom Bauamt nicht genehmigt werden.
Das Essen war einen Mischung aus britischem und dem aus der VSA.
Eine Woche lang hatte meine Verdauung ausgesetzt, mußte viel flüssige
Nahrung zu mir nehmen. Ob nun im Restaurant ein Gericht für 5$ oder
für 60$, da waren keine Unterschiede zu schmecken. Zusatzstofflisten
die es bei uns selbst an der Frittenbude gibt, gab es dort nirgends.
Das Motto wie es mir rübergekommen ist war: friß oder stirb.
Die kennen noch nicht einmal grüne Pfefferkörner, "green pepper corn"
ist grüner Paprika (habe nachträglich in mehreren Restaurants
nachgefragt), es gab also überall für "green pepper corn steak"
Pakrikagulasch, usw. usw.!
Im Fernsehen wurde selbst auf den Dokukanälen britische oder VSA
Geschichte gesendet, andere Europäer/Asiaten wurden seltenst erwähnt.
In der Wissenschaft oder auf den Nachrichtensendern das gleiche (ja
Iraque kannten sie).
Frage die mal nach Europa oder Deutschland/Italien ..., sie weichen
aus um sich nicht zu blamieren. VSA Touristen (in den Hotels kennen
gelernt) fragten neugierig ob wir viele Araber und Chinesen im Land
hätten.
Die Nordamerikaner sind kulturell und bildungspolitisch
Unterentwickelt!
Gruß
> immerdagegen schrieb am 12. August 2005 12:37
>
> > fahr doch mal hin und lern welche kennen. Und dann fahr mal nach
> > Nordkorea. Und dann in den Sudan. Und dann nach Iran. Und dann nach
> > Hoyerswerda. Und dann bleib einfach wo es Dir gefällt.
>
> Aber schon interessant, welche Beispiele du anführen musst, um die
> positiven Seiten der USA herauszustellen.
>
> Riky
Die Lebensqualität drüben ist bei weitem niedriger als hier bei uns.
Die Kanadier im engl. sprachigen Bereich (Vancouver/Calgary) habe
einen recht VSA angeeigneten Lebensstiel.
Da ist kein Unterschied im Aufbau der Stadtstruckturen, wenig beim
Energieverbrauch, die Autos sind ebenso primitiv (hatte einen
Daimler/Chrysler Model: Sebring Touring mit nichtmal einer
Kartenleselampe).
Die Hotels (hatte mehr als 10 in der Mittelklasse kennengelernt)
würden bei uns allein vom Bauamt nicht genehmigt werden.
Das Essen war einen Mischung aus britischem und dem aus der VSA.
Eine Woche lang hatte meine Verdauung ausgesetzt, mußte viel flüssige
Nahrung zu mir nehmen. Ob nun im Restaurant ein Gericht für 5$ oder
für 60$, da waren keine Unterschiede zu schmecken. Zusatzstofflisten
die es bei uns selbst an der Frittenbude gibt, gab es dort nirgends.
Das Motto wie es mir rübergekommen ist war: friß oder stirb.
Die kennen noch nicht einmal grüne Pfefferkörner, "green pepper corn"
ist grüner Paprika (habe nachträglich in mehreren Restaurants
nachgefragt), es gab also überall für "green pepper corn steak"
Pakrikagulasch, usw. usw.!
Im Fernsehen wurde selbst auf den Dokukanälen britische oder VSA
Geschichte gesendet, andere Europäer/Asiaten wurden seltenst erwähnt.
In der Wissenschaft oder auf den Nachrichtensendern das gleiche (ja
Iraque kannten sie).
Frage die mal nach Europa oder Deutschland/Italien ..., sie weichen
aus um sich nicht zu blamieren. VSA Touristen (in den Hotels kennen
gelernt) fragten neugierig ob wir viele Araber und Chinesen im Land
hätten.
Die Nordamerikaner sind kulturell und bildungspolitisch
Unterentwickelt!
Gruß