Vorab ich bin selbst HIV positiv, aber das verstehe ich nicht:
H. ist an HIV erkrankt, wofür es beim Bürgergeld zehn Prozent Aufschlag für gesunde, also teurere Ernährung gibt. Das wären ab Januar 56 Euro im Monat. Für das kommende Jahr wird ihm dieser Mehrbedarf trotz ärztlicher Bescheinigung einfach verwehrt.
Also entweder das ist erfunden, oder der Arzt arbeitet wohl mit dieser NGO zusammen.
Wenn man seine Medikamente nimmt, kann man bis auf die üblichen Vorurteile und Ablehnungen ganz normal leben. Eine besondere Ernährung braucht es aber nicht.