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  • kleinermüller

903 Beiträge seit 11.07.2022

Rechtsextremer Quatsch.

Ein ALG-II-Bezieher dagegen MUSS, wenn er in einer zulässig großen Wohnung lebt (45qm Single, 60qm Zweipersonenhaushalt, ...) weder für Miete aufkommen noch für Heizkosten, noch muss er die KiTa bezahlen usw usf. Es gibt Zuschüsse für Lebensmittel bzw. Zugang zur Tafel. Selbst wenn der eigentliche Bezug nicht oder nur unter der Teuerungsrate steigt, der Ausgleich bei Mietgeld & co sorgt vollautomatisch für eine "Bezugserhöhung". Im Grunde ist jemand, der dauerhaft Bürgergeld erhält, sozial besser gestellt als jemand, der prekär beschäftigt ist.

Dann legen Sie für diese Behauptung bitte Belege vor, ansonsten ist das nichts weiter als rechte AfD-Propaganda. Die Anhänger dieser Partei sehen das nämlich genau so.

Eine durchschnittliche 4-köpfige Familie mit 2 Erwerbstätigen hat locker 3.700 netto - Ende offen - am Start. Da ist nichts prekär, nichts unbezahlbar, nichts gefährlich. Und das ist deutlich mehr als ein Bürgergeldempfänger erhält.

Natürlich, wenn man nichts auf der Kette hat, wird sich jeder mit Mindestlohn durchschlagen müssen. Bildung lohnt sich eben, und es ist nie zu spät.

Mindestlöhne rauf (+50%), mehr Netto vom Brutto, Klimakosten abstellen oder umlegen auf Einkommen >60k pro Person & Jahr.

Nein! Bringt rein gar nichts, denn die oberen Löhne werden sich am Mindestlohn angleichen, also auch steigen.
Ja, Steuern sollten runter. Die aktuelle Quote liegt bei bis zu 87 %, wenn man Konsumsteuern oder Investionssteuern mitrechnet.
Ja, Klimakosten müssen weg, zumal es keine valide Berechnung über deren Höhe gibt.
Nein! Wieso sollte man das tun? Warum nicht 40k Euro oder 80k Euro oder 3 Mrd. Euro? Völlig willkürlich festgelegt.

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