Nun, "linkskonservativ" ist ein neuer Terminus, der da was umfaßt? Was soll ein Verein "^ Für Vernunft und Gerechtigkeit" denn als Ziel haben?
Eine Sarah Wagenknecht gibt den Ton an, und die anderen Folgen? Es klingt wohl nicht nur danach, sondern wird eher so eine Art anarchistische Splittergruppe mit Personenkult werden, bei der nur ein paar Dinge anders zu laufen haben. Wenn jemand die Vernunft gepachtet zu haben glaubt, und Gerechtigkeit seiner Nase nach definiert, weLche gesellschaftlichen Vorteile bringt das?
Erinnert mich etwas an einen Sachverhalt, der im Artikel https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-suedliche-weinstrasse_artikel,-ausraster-eines-gr%C3%B6%C3%9Fenwahnsinnigen-_arid,677215.html beschrieben wird.
Ein Einzelner erhebt sich, und verrennt sich.
Gut, in einer Partei bildet sich dann eher eine Sekte, man hat anfangs noch etwas Kontrolle. Die Gefahr des abdriftens ist aber real - wenn der Rest der Eelt partout nicht einsehen will, eelch begnadete Weltsicht da geprisen wird. Als hätren wir nicht schon die destruKtiven Klimakleber in der Öffentlichkeit - nein, nun werden wir uns noch Sektengemurmel anhören müssen.
Sicher haben die Linken sich in Richtung Ziellosigkeit entwickelt, nur muß man Ihnen dann bewußt schaden? Welche Partei hat momentan überhaupt noch Ziele, die die gesellschaftsdienlich sind? Jeder will nur seins, nichts geht gemeinsam - dann haben alle die falschen Ziele. Die Oppsition will die alte Ziellosigkeit wieder, die Regierung streitet um nichtwesentliche Ziele. Einigkeit fehlt.
Ich mach mal einen Vorschlag: Erarbeiten wir uns gemeinaam eine Verfassung, nur die Bürger. Parteien außen vor. Dann können wir über Ziele reden, über neue Regeln. Man muß nicht einmal allzuviel am Grundgesetztext ändern, eher nur inhaltliches, kaum formales.
Dann bekommen die Parteien eine Zielstellung, und sollen sich gegenseitig zerfleischen, wie sie wollen - letztlich muß der Bürger dazu ja oder nein sagen. Bei jedem Nein darf die näcgste Oartei die Feder führen, und wenn alle durch sind, machen wir dich das sinnvollste: eine Volksabstimmung.
Richtig: wer vernünftig handelt, fragt gleich das Volk, legt transparent alle Fakten auf den Tisch und verschiedene Vorschläge mit Begründung, warum dieser richtig sein soll.
Wenn da steht: "..weil die Reichen dann den Arnen etwas abgeben..." sollten wir stutzig werden, nicht wahr (Einzelne tun das, nur nicht die Masse).
Welche Art von Vernunft wird uns da verordnet werden, welche Art von Gerechtigkeit?
Eine gutsituierte, das System ausgenutzt habende Narzißtin glaubt ernsthaft, Systemveränderungen innerhalb des Parteisystems regeln zu können, wenn man ihr nur vertraut? Jeder Krypto-Broker sagt bei Reichtum ähnliches (daß ein wertloses Ding einen Wert bekommt, ohne dadurch einen Wert parallel zu erzeugen, kommt einem Wunder gleich).
Schon mal unvernünftig, ein Gegensatz zum Vereinsnamen. Aber das macht nichts - welche Alternative zeigt denn die Alternative für Deutschland auf? Gar keine? Richtig, da wollen nur Andere das sagen haben und sich selber bedienen..
Es scheint, als wäre immer das, was angegeben wird, richtig.
Nun ja, prüfen wir das mit der Gerechtigkeit? Wollen wir?
Was sie das "Bündnis Sarah Wagenknecht" denn als gerecht an? Ich finde da etwas unter https://www.zdf.de/nachrichten/politik/lanz-wagenknecht-neue-partei-migration-100.html.
Anhand des dort Aufgefühten ist es rerecht und verständig ist es, wenn:
1. Unternehmen mit Marktmacht entflochten werden.
2. Die Migration eingedämmt wird.
3. Zivile Konfliktlösung vor Waffeneinsatz geht.
4. Eine Partei entsteht, die Menschen vertritt.
Beginnen wir mit Punkt 4 (Innenpolitik).
"Struktur bildet sich schon. Wenn erst mal viele Leute da sind, dann wird das was." habe sie geglaubt, das sein ein Fehler bei der Bewegungsgründung "Aufstehen" gewesen, wird da geschrieben. In der linken Theorie wurde dss allerdings schon vor einem Jahrhundert festgestellt. Der sicherlich Manchem bekannte Satz "Die Idee wird zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift" formuliert das: Es muß eine sinnvolle Idee da sein, und alle müssen das wollen (einschließlich der Konsequenzen), und funktionieren sollte es eigentlich auch, oder?
Welche Idee hat denn nun das BSWFVUG? Muß ja in den anderen Punkten stecken, denn Parteien, die vorgeben, ALLE Menschen zu vertreten, gibt es ja viele.
zu Punkt 1
Marktwirtschaft ist vernünftig. Zu große Unternehmen bilden Monopole, da gibt es Schutzmechanismen. An sich ist nichts gegen große Unternehmen zu sagen. Man könnte sie auch gerechter besteuern, aber dann gibt es weniger Dividende für SW, weil das Feld umverteilt würde. Passiert jetzt schon, weil an Arbeitern am meisten gespart wird. Da müßte man eigentlich die Marktwirtschaft anwenden und Gewinne abschöpfen, wenn sie nicht direkt verwendet werden für die Verbilligung der Preise. Möglich laut Grundgesetz, und ver laut schreit, wird ja gerade nicht erdrosselt - was nach Grundgesetz verboten wäre.Was also wäre da neu, nicht machbar? Keine Partei will da ran, und Preise regulieren bedeutet Subvention, Ende der Marktwirtschaft und damit Verschwendung.
Trotz Marktwirtschaft könnte so umverteilt werden, daß alle existenzsorgenfrei leben könnten, ohne sinnlise Zerschlagungen. Klingt natürlich stark, narzißtengerecht.
Nur ist es eben verkehrt. Da fehlt einfach wirtschaftliche Kompetenz, die Marx hatte.
Na gut, nicht jeder weiß wirkkich, was für Kinsequentenndahinterstehen, wenn er Blech redet. Das Volk versteht es, will mehr vom Verteilbaren ab. Damt ist das eine Idee, die wohl nur Freunden von "mächtig, gewaltig, Egon!" gefällt, denen im Film, natürlich (der Film ist lustig).
Suchen wir in Punkt 2 weiter?
Die Migration eindämmen. Welche Partei wimll das nicht? Gut, die Hunanisten und so, aber die sind ja aus Prinzip für alke Menschen, Für Gkeichberechtigung und so. Alle anderen schreiben das Gleiche. Machen tun sie anderes, sonst wären sie ja als inhuman verschrien. Sogar Hitler war ein bißchen "rüchsichtsvoll": "Wer Jude ust, bestimme ich!".
Legt hetzt die Sarah fest, wer Migrant ist oder nicht? Oder wird sie sich zähneknurschen (armer Osjar, hoffentluch hört er schlecht) den internationalen Regeln unterorden?
Natürlich könnte sie auch schnell mal die Menschenrechte abschaffen - Putin berät sie da bestimmt (als Geheimduenstler weiß er vermutlich, wie es geht), oder die XI-Partei (BXiFVUG klingt doch auch gut, oder).
Aber wenn das alle machen, was dann? Wo ist das Besondere? Ach ha, far kein Geld geben, hier Betteln und verhungern lassen? Ider dann doch lieber Wasserläufe absperren - und auf trockene Tage hoffen? Da sin anfangs schon erwas nehr dafür, aber lange? So ein Gewissen ist ein dummes Ding. Aver was soll nan tun, wenn doie bisherigen Regierungen sich einfach an Vereinbartes halten? Dann entweder das Recht ändern, odrr was?
Schauen wir lieber weiter.
Lieber Diplomatie aks Waffen - das müßte doch zumindest Pazifusten absprechen, Ostermärsche und so... Warum hört man da heute bloß so wenig?
Ist doch gut, wenn weniger Menschen nicht sterben, sondern arbeiten müssen dürfen.
Selber schukd: Warum gaben die auch zu Waffen gegrifden und auf die Räuber geschossen? GUTE Menschen schießen nicht, und das andere waren eh nur Häftlinge, naja größtenteils. Aver Friedebsabgebit, wenn wir schon nal da sind: Wafden alke weg undir sind zufrieden. Wenn ihr das nicht wollt, dann müsden Wir eben den Frieden erzwingen. Ist ja GUT, für den Frieden.
Kann der Putin nicht einfach mal seine Klappe halten, er ist doch schon der GUTE.
Recht hat er, also ist das unsere Idee von der Gerechtigkeit.
Warum bloß renben uns bei dieser zwingenden Logik nicht die Menschen hinterher? Ach ja, denen fehlt es an Vernunft! Gut, daß wir die haben. Bloß: es sind zuviele, die unvernünftig sind, was tun wir da? Gab es doch die Diktatur des Oroketariats, also ich, nein wir sind das, das BSWDVUG!
Man verzeihe mir, daß ich mich beim 3.punjt in die Bündnisführerin hineinversetzen mußte, ist ja Außenpolitik. Anders kann ich wohl ihre Größe nicht erkennen, ihre Tapferkeit, mit der sie da handelt.
Aber ich habe sie weiter oben schon bewertet.