=== Arbeit gibt es nur, wenn der Kapitalist ein Profit machen kann
===
Die Sozen sind mit ihren Ideen in Europa gescheitert und alle
professionellen Parteimitglieder vertreten ausnahmlos kapitalistische
Positionen. Das ist kein Zufall und schon gar kein Ergebnis von so
etwas wie Korruption, ansonsten wären wirklich alle Menschen korrupt,
weil dieses ein Massenphänomen ist.
Die Arbeiter traten im 19Jhd. an, um ihr Leben zu verbessern. Das
geht auf verschiedene Weisen und es waren gerade die deutschen
Arbeiter, die sich die Tips beim Bürgertum in sogenannten
Bildungsvereinen abgeholt haben. Das blieb für die Arbeiterbewegung
nicht ohne Folgen.
Es bildete sich eine Schicht von Arbeitern heraus, die glaubten, sie
müssten die Anerkennung durch den Staat haben, um dann mitbestimmen
zu können. Dafür hat man schon damals auch Marx sozusagen in der
Mülltonne entledigt und nicht erst 1989.
Der Preis der zu zahlen war, dass man nach den Regeln des Kapitals
spielte. Denn Anerkennung durch den Staat und die Kapitalisten gab es
nur, wenn man sich den Gesetzen des Kapitals unterordnete. Die
deutschen Sozen haben das im 1. WK gleich zahlen dürfen, als sie auf
den Schlachtfeldern verbluteten und später dann, wenn sie vom
sozialdemokratisch gesteuerten Militär in der weimarer Republik
zusammengeschossen wurden.
Die Absichten waren immer gute, hatte man den Standpunkt, dass genug
im Betrieb des Kapitals für den Arbeiter abfallen würde. Und so
fingen die Sozen in Skandinavien und Deutschland an den Kapitalismus
zu modernisieren. Bildung, Wohnungen für Arbeiter und eine
Gesundheitsversorgung für alle wurde aufgebaut. Doch alle diese
Massnahmen hatten immer den Charakter, dass sie zuerst dem Kapital zu
dienen haben und dann - wenn etwas übrig bleibt - gibts etwas mehr
Wohlstand.
Das ist auch kein Wunder, den die Strategie der Sozen baut darauf,
das Kapitalismus gut funktioniert. Es ist die alte dumme Strategie,
dass man sein Glück durch jemanden anderes erreichen will, sei es
Gott oder der Erfolg des Unternehmers.
Weil in den 1980' die Produktion weitgehend automatisiert wurde,
wurden die Rücksichten auf die Arbeiter weniger, denn es brauchte
nicht mehr die ganze Bevölkerung für die Unternehmen um Land. Die
Arbeitslosen konnten billiger entsorgt werden und Rentensysteme
wurden privatisiert. In Schweden geschah das unter den Sozen. In
Deutschland haben diese mit ein bisschen Meckern HartzIV als
Billigverwaltung für Arbeitslose erfunden. Und ganz richtig, wurde
das mit Sachzwang begründet. Man würde ja gern anders verfahren, aber
kann nicht. Denn es gilt immer noch:
Arbeit gibt es nur, wenn der Kapitalist ein Profit machen kann und
der Lohn steht immer auf der Kostenseite.
Wer mehr wissen will schau mal hier nach:
http://doku.argudiss.de/?Kategorie=all
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Die Sozen sind mit ihren Ideen in Europa gescheitert und alle
professionellen Parteimitglieder vertreten ausnahmlos kapitalistische
Positionen. Das ist kein Zufall und schon gar kein Ergebnis von so
etwas wie Korruption, ansonsten wären wirklich alle Menschen korrupt,
weil dieses ein Massenphänomen ist.
Die Arbeiter traten im 19Jhd. an, um ihr Leben zu verbessern. Das
geht auf verschiedene Weisen und es waren gerade die deutschen
Arbeiter, die sich die Tips beim Bürgertum in sogenannten
Bildungsvereinen abgeholt haben. Das blieb für die Arbeiterbewegung
nicht ohne Folgen.
Es bildete sich eine Schicht von Arbeitern heraus, die glaubten, sie
müssten die Anerkennung durch den Staat haben, um dann mitbestimmen
zu können. Dafür hat man schon damals auch Marx sozusagen in der
Mülltonne entledigt und nicht erst 1989.
Der Preis der zu zahlen war, dass man nach den Regeln des Kapitals
spielte. Denn Anerkennung durch den Staat und die Kapitalisten gab es
nur, wenn man sich den Gesetzen des Kapitals unterordnete. Die
deutschen Sozen haben das im 1. WK gleich zahlen dürfen, als sie auf
den Schlachtfeldern verbluteten und später dann, wenn sie vom
sozialdemokratisch gesteuerten Militär in der weimarer Republik
zusammengeschossen wurden.
Die Absichten waren immer gute, hatte man den Standpunkt, dass genug
im Betrieb des Kapitals für den Arbeiter abfallen würde. Und so
fingen die Sozen in Skandinavien und Deutschland an den Kapitalismus
zu modernisieren. Bildung, Wohnungen für Arbeiter und eine
Gesundheitsversorgung für alle wurde aufgebaut. Doch alle diese
Massnahmen hatten immer den Charakter, dass sie zuerst dem Kapital zu
dienen haben und dann - wenn etwas übrig bleibt - gibts etwas mehr
Wohlstand.
Das ist auch kein Wunder, den die Strategie der Sozen baut darauf,
das Kapitalismus gut funktioniert. Es ist die alte dumme Strategie,
dass man sein Glück durch jemanden anderes erreichen will, sei es
Gott oder der Erfolg des Unternehmers.
Weil in den 1980' die Produktion weitgehend automatisiert wurde,
wurden die Rücksichten auf die Arbeiter weniger, denn es brauchte
nicht mehr die ganze Bevölkerung für die Unternehmen um Land. Die
Arbeitslosen konnten billiger entsorgt werden und Rentensysteme
wurden privatisiert. In Schweden geschah das unter den Sozen. In
Deutschland haben diese mit ein bisschen Meckern HartzIV als
Billigverwaltung für Arbeitslose erfunden. Und ganz richtig, wurde
das mit Sachzwang begründet. Man würde ja gern anders verfahren, aber
kann nicht. Denn es gilt immer noch:
Arbeit gibt es nur, wenn der Kapitalist ein Profit machen kann und
der Lohn steht immer auf der Kostenseite.
Wer mehr wissen will schau mal hier nach:
http://doku.argudiss.de/?Kategorie=all