Lässt sich wirklich heutzutage noch jemand von einem Artikel irgendwie beeinflussen, außer seine eigenen Ansichten bestätigt zu sehen? "Siehste Erika, ich habs immer gesagt, und hier stehts jetzt schwarz auf weiß."
Eigentlich lesen wir den Quatsch doch nur um uns von der Arbeit abzulenken und irgendwas zum Erzählen zu haben. Ich glaube mittlerweile niemandem mehr, dass er seinen Job aus Idealismus macht, eigentlich müssen nur alle irgendwie Geld verdienen und das Internetz hat uns die sweet sweet Likes geschenkt, also auch noch Anerkennung.
Und dann hat man als Journalsimus irgendwas aufgedeckt oder auch nicht, aber die Miete ist bezahlt und es gibt Internetehre von irgendwelchen Randoms.
Die Medien können echt froh sein, dass Putin freidreht...