Der Standard nennt titelt seine "Enthüllungen" großspurig mit "Massiver Leak legt erstmals Russlands Krieg im Netz offen"
https://www.derstandard.at/story/2000145052847/massiver-leak-legt-erstmals-russlands-krieg-im-netz-offen
Allzu viele handfeste und sinnvoll eingeordnete Informationen sucht mensch im Artikel vergebens.
Dass auch Russland so wie die USA viel Geld in Überwachung, Spionage, Subversion stecken mögen, ist nicht wirklich eine neue Nachricht. Im Vergleich zur NSA ist die präsentierte russische Firma wohl eher ein Fliegenschiss. Echte Erfolge werden auch nicht konkret nachgewiesen.
Was die Leistung der vielen angeführten Redakteure für DIESEN Artikel gewesen sein mögen ... das erschließt sich mir wirklich nicht ;-)