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  • mgarrtner

12 Beiträge seit 05.04.2023

Re: Vulkan Files ? Überraschen nicht.

Interessant, was es dort zu lesen gibt! Wo genau stammt dieses immense Wissen aus diesem Kommentar genau her?

Also, Butter bei die Fische!

1. Eigene Erkenntnisse, da unmittelbar involviert
2. Aus den Internet, im Vertrauen, dass das was dort geschrieben wird der Wahrheit entspricht
( Leseempfehlung https://cs.stanford.edu/people/eroberts/cs201/projects/2010-11/PsychologyOfTrust/index-2.html )
3. weil ....

Auf die Antwort bin ich wirklich gespannt.

Tatsache ist, dass hier sehr offensichtlich bei der Recherche geschlampt wurde. Um es freulich auszudrücken. Ein Whistleblower taucht auf, hat einen Packen supergeheimer Dokumente - die über Microdoof Exchange Server laufen - in der Tasche und taucht dan ab. Eine Übersetzung vom Russischen ins Deutsche bzw. Englische dauert nicht sehr lange. Hier ein Beispiel

https://www.washingtonpost.com/national-security/2023/03/30/russian-cyberwarfare-documents-vulkan-files/

Es wird von Test geschrieben, die nicht - in Lettern N I C H T - einen konkreten Angriff zur Folge haben. Das es Schwachstellenanalyse gibt, ist im Betrieb von Netzwerken üblich. Man sprciht auch nicht von sicheren Netzen, sodner vertrauenswürdigen - Callback, Microdoof Exchange Server ist als nicht vertrauenswürdig eingestufft -- in China, Russland, Indien, etc. -- und wird daher in Regierungs-Netzwerken auch auf Anraten der NTC Vulkan nicht (!) eingesetzt.

Der Autor des Beitrags schlüsselt sachlich die Verzerrung durch die Korrelation von unterschiedlichen Sachzusammenhängen auf. U.a., soe wie bei Dich, die Korreation der militärische Konflikt ab 2022 und die Files aus spätestens 2021 in einer konstruierten Kausalkette.

Und so weiter und sofort. Die Lüge ist hier hoffentlich keine Bestellung, auf alle Fälle werden für diese beteiligten Jornalien das die persönlichen "Hitler Tagebücher"! Grantiert!

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