Der Terrier schrieb am 23. August 2015 18:47
> tan90 schrieb am 23. August 2015 18:14
>
> > Biologie muss nur soviel leisten, dass es kein "soziales Geschlecht"
> > gibt, sondern eben biologisch bedingt ist. Diese Wahrheit ist vielen
> > heute aber unbequem.
> Das kann ein Biologe nicht erklären da es sich um ein Verhalten
> handelt. Oder wollen sie den Gencode vom Sozialen Verhalten finden?
Blöd nur, dass die Biologie und ihre Abspaltungen wie Genetik oder
Neurologie längst handfeste Hinweise auf eine genetische
Beeinflussung von geschlechtsbedingtem Verhalten gefunden hat.
> http://www.the-scientist.com/?articles.view/articleNo/42555/title/Female-Brain-Maintained-by-Methylation/
Auch komisch, dass Kinder schon im Kleinkindsalter konkrete
geschlechtliche Unterschiede zeigen, so dass Mädchen bei sozialer
Kompetenz den Jungen schon in den frühsten Jahren weit voraus sind,
was nur heißen kann, dass das Verhalten, Fähigkeiten und
Entwicklungen eben genetisch bestimmt werden, da in diesen frühen
Lebensjahren noch keine allzu starke Sozialisierung stattgefunden
haben kann. (Die Alternative einer trotzdem irgendwie sozialen
Konstruktion des Verhaltens, würde das allerdings auch bedeuten, dass
Jungs von den über 90% weiblichen Frühpädagogen massiv
benachteiligt werden.)
> http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/maedchen-sind-jungen-im-kindergarten-weit-voraus-a-1048500.html
Die genderistische Soziologie allerdings ignoriert weiter diese
Ergebnisse und plappert weiterhin munter ihren pseudoreligiösen
Unsinn und Diffamiert maximalrabulistisch jeden, der es auch nur
irgendwie wagt, die Ideologie in Zweifel zu ziehen.
Wären Gender Studies eine Wissenschaft, bräuchten sie keine Hetz- und
Heul-Artikel "Mimimi - Keiner hat uns lieb", sondern wäre in der
Lage, mal irgendwelche wissenschaftlich brauchbaren Fakten auf den
Tisch zu legen. Die gibt es aber bis heute, nach zwanzig Jahren
intensiver Förderung, nicht. Statt dessen kommt sowas:
> http://www.zeit.de/kultur/2015-08/gender-studies-mangelnde-solidaritaet-geisteswissenschaften-10nach8
(Man beachte auch das konsequente Fehlen auch nur eines einzigen
Links zu einer Quelle, die die gemachten und verteidigten
Behauptungen in dem 3 Seiten langen Artikel auch nur ansatzweise
wissenschaftlich stützen könnten.)
> tan90 schrieb am 23. August 2015 18:14
>
> > Biologie muss nur soviel leisten, dass es kein "soziales Geschlecht"
> > gibt, sondern eben biologisch bedingt ist. Diese Wahrheit ist vielen
> > heute aber unbequem.
> Das kann ein Biologe nicht erklären da es sich um ein Verhalten
> handelt. Oder wollen sie den Gencode vom Sozialen Verhalten finden?
Blöd nur, dass die Biologie und ihre Abspaltungen wie Genetik oder
Neurologie längst handfeste Hinweise auf eine genetische
Beeinflussung von geschlechtsbedingtem Verhalten gefunden hat.
> http://www.the-scientist.com/?articles.view/articleNo/42555/title/Female-Brain-Maintained-by-Methylation/
Auch komisch, dass Kinder schon im Kleinkindsalter konkrete
geschlechtliche Unterschiede zeigen, so dass Mädchen bei sozialer
Kompetenz den Jungen schon in den frühsten Jahren weit voraus sind,
was nur heißen kann, dass das Verhalten, Fähigkeiten und
Entwicklungen eben genetisch bestimmt werden, da in diesen frühen
Lebensjahren noch keine allzu starke Sozialisierung stattgefunden
haben kann. (Die Alternative einer trotzdem irgendwie sozialen
Konstruktion des Verhaltens, würde das allerdings auch bedeuten, dass
Jungs von den über 90% weiblichen Frühpädagogen massiv
benachteiligt werden.)
> http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/maedchen-sind-jungen-im-kindergarten-weit-voraus-a-1048500.html
Die genderistische Soziologie allerdings ignoriert weiter diese
Ergebnisse und plappert weiterhin munter ihren pseudoreligiösen
Unsinn und Diffamiert maximalrabulistisch jeden, der es auch nur
irgendwie wagt, die Ideologie in Zweifel zu ziehen.
Wären Gender Studies eine Wissenschaft, bräuchten sie keine Hetz- und
Heul-Artikel "Mimimi - Keiner hat uns lieb", sondern wäre in der
Lage, mal irgendwelche wissenschaftlich brauchbaren Fakten auf den
Tisch zu legen. Die gibt es aber bis heute, nach zwanzig Jahren
intensiver Förderung, nicht. Statt dessen kommt sowas:
> http://www.zeit.de/kultur/2015-08/gender-studies-mangelnde-solidaritaet-geisteswissenschaften-10nach8
(Man beachte auch das konsequente Fehlen auch nur eines einzigen
Links zu einer Quelle, die die gemachten und verteidigten
Behauptungen in dem 3 Seiten langen Artikel auch nur ansatzweise
wissenschaftlich stützen könnten.)