> Inzwischen gibt es durchaus genug Gegenden in der Welt in der
> *wirklich* mehr Gleichberechtigung nötig wäre, aber dort trauen sich
> die feministischen "Kämpf*er*_*Innen*" nicht hin.
Man schaue hier, Femen hat sich gegen des Islam erhoben und schon
werden sie als Rassisten bezeichnet... Recht krude, an den Haaren
herbeigezogene Begründung...
http://www.taz.de/!5069755/
Der „Topless Jihad Day“ mag zwar als Solidaritätsakt für Amina Tyler
und andere Frauen, die sich gegen das islamische Wertesystem
auflehnen, gestartet sein. Letztlich reiten die Femen-Frauen aber nur
erfolgreich auf antiislamischen Ressentiments, gebrauchen
rassistische und islamophobe Stereotype und vor allem: Sie zeigen
jenen muslimischen Frauen, die sich seit Jahrzehnten für Frauenrechte
in islamischen Ländern einsetzen, den großen Mittelfinger.
> *wirklich* mehr Gleichberechtigung nötig wäre, aber dort trauen sich
> die feministischen "Kämpf*er*_*Innen*" nicht hin.
Man schaue hier, Femen hat sich gegen des Islam erhoben und schon
werden sie als Rassisten bezeichnet... Recht krude, an den Haaren
herbeigezogene Begründung...
http://www.taz.de/!5069755/
Der „Topless Jihad Day“ mag zwar als Solidaritätsakt für Amina Tyler
und andere Frauen, die sich gegen das islamische Wertesystem
auflehnen, gestartet sein. Letztlich reiten die Femen-Frauen aber nur
erfolgreich auf antiislamischen Ressentiments, gebrauchen
rassistische und islamophobe Stereotype und vor allem: Sie zeigen
jenen muslimischen Frauen, die sich seit Jahrzehnten für Frauenrechte
in islamischen Ländern einsetzen, den großen Mittelfinger.