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  • aasgard77

432 Beiträge seit 07.12.2017

Deutsche und europäische Umweltorganisationen

Vielleicht sollte man die Umwelt NGOs mal dazu aufrufen, ihre Praktik zu unterlassen, die afrikanischen Bauern an die Fördertöpfe zu binden und parallel auf Insektizide zu verzichten.

Die Menschen erstmal satt zu bekommen ohne sie in Abhängigkeit zu führen, sollte doch erste Priorität sein. Danach kann man schauen, ob Heuschreckenschwärme tatsächlich unverzichtbar sind. Aber die NGOs brauchen den armen afrikanischen Bauern für ihre Existenz. Davon leben sie. Sie werden nichts an der Armut ändern und Methoden für eine intensive afrikanische Landwirtschaft entwickeln. Das sind menschenverachtende NGOs, die das Überleben der Menschen nicht vor den Erhalt inproduktiver Landwirtschaftsmethoden stellen.

https://www.novo-argumente.com/artikel/gruener_rassismus

Im Artikel geht es um Menschenfeindlichkeit mit grünem Hintergrund. Der Amokläufer von Christchurch hatte das auch in seinem Manifest niedergeschreiben. Auf die Moslems kam er wegen ihrer hohen Kinderzahl. Aber wie wir alle wissen, war das ein Rechtsextremist, was sonst. Die Differenzierung bleibt besonders in Deutschland auf der Strecke.

Back to NGOs. Die sind so wie unser Gesundheitssystem das mit Kranken Geld verdient. Das führt nicht zwangsweise zu gesunden Menschen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.04.2020 07:58).

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