'Hunger erscheint »nicht nur als orales Verlangen, sondern vielmehr als das Streben nach narzißtischer Fusion, nach einer Verstärkung des Selbst bei Menschen, die in ihrer frühen Kindheit nicht genügend warm umhegt oder aber übergebührlich umsorgt worden sind und sekundär eine gefühlsmäßige Leere verspürt haben und dadurch an einer narzißtischen Neurose mit mangelnder Ausbildung ihres Selbst und mangelndem Selbstwertgefühl leiden« (Battegay 1977/1979).'
Wat 'n Gesülze!
Es wäre ratsam, die Fenster im Elfenbeinturm mal häufiger zu öffnen. Der Sauerstoffmangel scheint Battegay nicht bekommen zu sein!