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  • Marcel Leutenegger

mehr als 1000 Beiträge seit 29.05.2000

Ausgedehnte Blutgerinnsel bei Impftoten

Ein kanadischer Arzt stellte bei seinen Patienten fest, dass fast 2/3 der Geimpften eine Woche nach Impfung mit Pfizer/BioNTech hohe bis sehr hohe D-Dimer-Werte hatten (Werte, die sonst bei Lungenembolie auftreten). Die meisten Patienten merkten davon nichts. Ich gehe davon aus, dass die Impfung sehr häufig Gefässschäden verursacht, insbesondere an Kapillaren. Anhaltende diffuse Beschwerden könnten durch eine Blutunterversorgung entstehen.

Pathologen fanden sehr ausgedehnte Blutgerinnsel bei vielen möglicherweise an den Impffolgen Verstorbenen.

Ob die vorgeschlagenen Tests auf D-Dimer und Troponin I Monate nach Schädigung noch aussagekräftig sind, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ist es echt zu viel verlangt mal zu testen ob alle Werte die man so messen kann normal sind oder ob (korreliert mit der Masse derer die Beschwerden haben) Auffälligkeiten gibt?

Im Prinzip nein. Allerdings sind vermutete häufige Schäden nur invasiv messbar. Biopsie und Mikropathologie bei Verdacht auf Gefässschäden und andauernde Entzündung von Gefässwänden etwa.

Das Wirkprinzip der gentherapeutischen Injektionen fördert Autoimmunreaktionen, insbesondere die wiederholte Injektion. Die Autoimmunerkrankung lässt sich immerhin anhand von Antikörpern im Blut und durch das Beschwerdebild feststellen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.10.2022 19:09).

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