Ansicht umschalten
Avatar von Marcel Leutenegger
  • Marcel Leutenegger

mehr als 1000 Beiträge seit 29.05.2000

Re: Ausgedehnte Blutgerinnsel bei an Covid Verstorbenen

Auf jeden Fall gibt es die bei vielen an Covid Verstorbenen.

Die wahrscheinliche Ursache ist in beiden Fällen das Spikeprotein in der Blutbahn. Da ist es dann halt richtig doof, dass die mRNA-Injektionen ähnliche oder gar höhere Spikeproteinkonzentrationen verursachen - im Gegensatz zur Infektion bei allen Geimpften.

Warum gab es in Australien und Neuseeland eigentlich keine Übersterblichkeit in den zehn Monaten, in denen über 70% der Bevölkerung gegen Covid geimpft worden sind, wenn die Impfung angeblich so tödlich ist?

Die wenigsten Australier und Neuseeländer waren zuvor infiziert (siehe unten).

Meine auf offiziellen EU- und US-Statistiken sowie Medienberichten zu plötzliche verstorbenen US-Zivilpiloten basierende Schätzung nach 2 Injektionen:

1) 50% Risiko (pro Injektion) unerwünschter Wirkungen wie Impfarm, Kopfschmerzen.
2) 10% Risiko unerwünschter Wirkungen, die eine ärztliche Untersuchung rechtfertigen würde.
3) 1% Risiko schwerer unerwünschter Wirkungen, die eine ärztliche Behandlung erfordern.
4) 0.1% Risiko lebensgefährlicher und dauerhafter Verletzungen.
5) 0.05% Risiko vorzeitigen Versterbens.

Meine Risikoschätzung dürfte die tatsächlichen Risiken innerhalb eines Bereichs von der Hälfte bis zum Doppelten abbilden.

Die niedrigen Kategorien enthalten die höheren Kategorien, das heisst (2) ist in (1) enthalten, respektive etwa jeder fünfte mit unerwünschten Wirkungen sollte sich eigentlich ärztlich untersuchen lassen.

Die Covidinjektionen sind um zwei bis drei Grössenordnungen riskanter als sämtliche anderen etablierten Impfungen: mehr mutmassliche Todesfälle und Verletzungen innerhalb eines Jahres durch Covidinjektionen als durch sämtliche anderen Impfungen während der letzten 30 Jahre zusammen!

Es ist keine gentherapeutische Injektion.

Es ist eine gentherapie-basierte, also gentherapeutische, Behandlung.

https://www.fda.gov/vaccines-blood-biologics/cellular-gene-therapy-products/what-gene-therapy
"Human gene therapy seeks to modify or manipulate the expression of a gene or to alter the biological properties of living cells for therapeutic use."

Gentherapie zielt primär auf die dauerhafte Änderung des Genoms ab. Mit der gleichen Technologie kann auch eine temporäre Änderung des RNA/DNA-Gehalts von Zellen angestrebt werden, die durch Abbau der Fremd-RNA, der Entfernung der Fremd-DNA und/oder der Zerstörung entarteter Zellen beendet wird. Das ist exakt, was die gentherapeutischen Injektionen verursachen. Bis vor kurzer Zeit waren sie deshalb den Regeln zur Gentherapie unterstellt. Wie praktisch, dass für "Impfungen" eine Gesetzeslücke geschaffen wurde.

Eine durchgemachte Covid-Infektion kann Autoimmunreaktionen auslösen.

Wie jede virale Erkrankung. Die Frage ist doch, was öfter Autoimmunreaktionen auslöst?

a) Infektion der Atemwege, die erstmalig/einmalig nicht auf den Schleimhäuten abgefangen wird?
b) Mehrfache Entartung von Zellen im Körperinnern durch gentherapeutische Injektionen?

Es war von Anfang an riskant, ausgerechnet die Produktion des giftigsten Einzelproteins des SARS-CoV-2-Virus durch "Impfung" zu erzwingen.

Je jünger die Person, desto eher fängt ihr Immunsystem den Virus nach Infektion auf den Schleimhäuten ab, und desto mehr Spikeprotein wird bei Impfung produziert (junge Zellen sind vitaler). Daraus ergibt sich, dass die Infektion hauptsächlich für Alte riskant ist, die Impfung hauptsächlich für Junge. Und wegen (b) gilt, dass die Impfung von Personen, die schon natürliche Immunität erwarben, besonders riskant ist.

Diese Effekte beobachte ich in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis direkt.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten