Marcel Leutenegger schrieb am 16.10.2022 08:17:
Die wahrscheinliche Ursache ist in beiden Fällen das Spikeprotein in der Blutbahn.
Denke ich auch.
Da ist es dann halt richtig doof, dass die mRNA-Injektionen ähnliche oder gar höhere Spikeproteinkonzentrationen verursachen
Gibt es einen Beleg für diese Behauptung?
Die wenigsten Australier und Neuseeländer waren zuvor infiziert (siehe unten).
Also ist die Impfung für nicht infizierte ungefährlich.
Meine auf offiziellen EU- und US-Statistiken sowie Medienberichten zu plötzliche verstorbenen US-Zivilpiloten basierende Schätzung nach 2 Injektionen:
1) 50% Risiko (pro Injektion) unerwünschter Wirkungen wie Impfarm, Kopfschmerzen.
2) 10% Risiko unerwünschter Wirkungen, die eine ärztliche Untersuchung rechtfertigen würde.
3) 1% Risiko schwerer unerwünschter Wirkungen, die eine ärztliche Behandlung erfordern.
4) 0.1% Risiko lebensgefährlicher und dauerhafter Verletzungen.
5) 0.05% Risiko vorzeitigen Versterbens.
Wenn die Impfung 0,05% Risiko vorzeitigen Versterbens hätte, müssten in Australien ca. 10.000 und in Neuseeland ca. 1.900 Personen an der Impfung gestorben sein. Das ist nicht der Fall, also kann die Impfung nicht die Ursache für 0.05% Todeswahrscheinlichkeit sein.
Die Covidinjektionen sind um zwei bis drei Grössenordnungen riskanter als sämtliche anderen etablierten Impfungen: mehr mutmassliche Todesfälle und Verletzungen innerhalb eines Jahres durch Covidinjektionen als durch sämtliche anderen Impfungen während der letzten 30 Jahre zusammen!
Außer in Neuseeland und Australien...
Es ist eine gentherapie-basierte, also gentherapeutische, Behandlung.
Nein.
https://www.fda.gov/vaccines-blood-biologics/cellular-gene-therapy-products/what-gene-therapy
"Human gene therapy seeks to modify or manipulate the expression of a gene or to alter the biological properties of living cells for therapeutic use."
Du hast den nächsten Satz vergessen:
"Gene therapy is a technique that modifies a person’s genes to treat or cure disease. "
Das passiert bei der mRNA-Impfung nicht.
Gentherapie zielt primär auf die dauerhafte Änderung des Genoms ab. Mit der gleichen Technologie kann auch eine temporäre Änderung des RNA/DNA-Gehalts von Zellen angestrebt werden,
Du vermischt die gentechnologische Herstellung des Impfstoffes mit seiner Wirkung in der Zelle.
mRNA-Impfstoffe werden wie zwar per Gentechnologie hergestellt, verändern aber das menschliche Genom nicht.
die durch Abbau der Fremd-RNA, der Entfernung der Fremd-DNA und/oder der Zerstörung entarteter Zellen beendet wird. Das ist exakt, was die gentherapeutischen Injektionen verursachen.
Nein, das nicht das, was durch gentherapeutische Injektionen verursacht wird, sondern exakt das, was eine normale Virusinfektion verursacht. Diesem Mechanismus sind die mRNA-Impungen ja nachempfunden, abzügliche der unkontrollierten Vermehrung des Virus durch die befallenen Zellen.
Gentherapeutischen Injektionen hingegen verursachen eine Veränderungs des Genoms. Das passiert z.B. bei Infektionen mit Retroviren, nicht aber bei der mRNA-Impfung.
Die Frage ist doch, was öfter Autoimmunreaktionen auslöst?
a) Infektion der Atemwege, die erstmalig/einmalig nicht auf den Schleimhäuten abgefangen wird?
b) Mehrfache Entartung von Zellen im Körperinnern durch gentherapeutische Injektionen?
Du versuchst, die Auswirkung einer Covid-Infektion zu verniedlichen.
Auch eine Covid-Infektion verursacht die "Entartung" von Zellen im Körperinnern. Im Gegensatz zur Impfung aber in viel höherem Maße, weil sich das Virus zur Anfangszeit, solange die spezifische Immunabwehr das Virus nicht erkennt, im Körper unkontrolliert vermehren kann.
Es war von Anfang an riskant, ausgerechnet die Produktion des giftigsten Einzelproteins des SARS-CoV-2-Virus durch "Impfung" zu erzwingen.
Dessen Produktion erzwingt auch eine Infektion. Aber im Gegensatz zur Impfung unkontrolliert.
Neuseeland und Australien zeigen, daß die Impfung keinen Anstieg der Todeszahlen bewirken.
Je jünger die Person, desto eher fängt ihr Immunsystem den Virus nach Infektion auf den Schleimhäuten ab, und desto mehr Spikeprotein wird bei Impfung produziert (junge Zellen sind vitaler).
Das Wort "vital" in diesem Zusammenhang müsstest du mal genau erklären.
Wie viel mehr Spike-Protein wird durchschnittlich von z.B. einem 18-Jährigen gegenüber einem 50-Jährigen nach der Impfung produziert (Quelle bitte)
Daraus ergibt sich, dass die Infektion hauptsächlich für Alte riskant ist, die Impfung hauptsächlich für Junge.
Erstmal müsstest du die Vorraussetzungen belegen, bevor du Schlussfolgerungen ziehen kannst.
Und wegen (b) gilt, dass die Impfung von Personen, die schon natürliche Immunität erwarben, besonders riskant ist.
Nein, durch die Immunität wird das Spike-Protein ja direkt am Entstehungsort erkannt und vernichtet. Warum sollte das besonders riskant sein?
Diese Effekte beobachte ich in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis direkt.
Das ist "Wissenschaft" auf dem Niveau von Religion.
Ich lese das immer wieder aus Kreisen der "Impfkritiker" hier im Forum, kann das aber aus meinem Umfeld nicht bestätigen. Allerdings kenne ich auch fast nur Geimpfte! Die allerwenigstens (inklusive mir) hatten bisher Covid. Und diejenigen, die es hatten, empfanden es als schnupfenartig.