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545 Beiträge seit 23.02.2004

es gibt eine studie nach der 96% der long-covid patienten vorerkrankungen hatten

berichterstattung darüber aus juli 2022 zb. hier, aber auch anderswo:
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/long-covid-laut-studie-haben-fast-alle-betroffenen-vorerkrankungen-id63290006.html

ich hab natürlich keine ahnung, ob das "Zentralinstitut der Kassenärztlichen Versorgung" (ZI) eine schwurbelfreie quelle darstellt ;-)

auszug:
"96 Prozent der Long-Covid-Fälle waren im Jahr zuvor bereits in ärztlicher Behandlung", wird ZI-Chef Dominik von Stillfried zitiert: "Die Daten zeigen: Long-Covid-Patienten weisen häufiger als die Allgemeinbevölkerung Vorerkrankungen wie Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Übergewicht und psychische Erkrankungen auf."

Das Institut habe die Daten aller kassenärztlichen Praxen ausgewertet, um auf dieses Ergebnis zu stoßen. Demnach seien 2021 rund 880.000 Patienten mit Long-Covid-Symptomen registriert worden. Während rund ein Prozent der Fälle schwer verlaufen und mit langwierigen Symptomen verbunden sei, seien zwei Drittel der Patienten nach maximal drei Monaten beschwerdefrei gewesen.

"Den Fall der jungen Frau, die noch nie etwas hatte und dann nach Infektion unter massiven Long-Covid-Komplikationen leidet, gibt es - aber eben nur sehr, sehr selten", betont von Stillfried und fordert: "Man muss dem Eindruck entgegentreten, dass jeder nach Covid mit Post-Covid und schweren Auswirkungen rechnen muss - das zeigen die Daten nicht."

wieso kein wort davon im bericht bei tp?
oder hab ich es nur nicht gesehen?

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