Um "ein Zeichen zu setzen", hat man die Reise nach Katar auch in einem mit "#Diversity Wins" bunt beklebten Flieger der "Fanhansa" angetreten - allerdings flog der nur bis in den Oman. Von dort aus nahm man dann doch lieber kleinlaut eine regionale und nicht so bunte Airline nach Katar.
Wenn ich mir das Gehabe des DFB-Teams so anschaue, geht es offenbar gar nicht mehr um Sport, sondern nur noch um politische Agenda. Hoffentlich überstehen sie die Vorrunde nicht.