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  • G. Garibaldi

379 Beiträge seit 24.11.2017

Krass, öffentlichkeitswirksam meditieren und das Schminken hin zu einer ..

.. Kunstfigur der Popkultur (plus gesprochenes Wort), beides um eine lethargisch devote Öffentlichkeit auf einen massiven Mißstand aufmerksam zu machen, das ist irrational?

Andererseits, aus einem gesundheitlichen Aspekt völlig unnütze, gar kontraproduktive Maßnahmen, beruhend auf je nach Belieben modifizierten Zahlenkonfetti, inklusive der Verabreichung experimenteller Substanzen, das ist dann also was, ... rational?

Die vorgegebene Rahmenerzählung an der sich alles zu orientieren hat ist, daß Pandemie ist und daß Alpha bis Omega, das klingt schon so, krass gefährlich sind.

Dieses Narrativ darf nicht durchbrochen werden. Auch wenn die Bevölkerung nichts davon merken würde, wenn nicht von morgens bis abends der Angstporno verkündet würde.

Zum Stigmatisierungsbegriff Verschwörungstheorie empfehle ich folgenden Artikel:

Wenn Fakten zu Verschwörungstheorien werden

Der Vorwurf, ein „Verschwörungstheoretiker“ zu sein, kann seine ausgrenzende und stigmatisierende Wirkung nicht allein durch die Verklammerung mit den Themen Rassismus und Pseudowissenschaft erzielen, sondern nur in Verbindung mit der Bedeutung des Wortes „Verschwörung“ selbst. Um diese Bedeutung zu erfassen, ist der Blick auf reale und eingebildete Verschwörungen in der politischen und strafrechtlichen Praxis der Vereinigten Staaten zu lenken. Empirische Tatsachen, aus denen Rückschlüsse auf eine strafbare Konspiration gezogen werden könnten, lassen sich präventiv unterdrücken, indem sie als „Verschwörungstheorie“ diffamiert werden.
CARSTEN FORBERGER, 27. Mai 2020

https://multipolar-magazin.de/artikel/wenn-fakten-zu-verschworungstheorien-werden

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