Ich empfehle den unter obigem Titel bei Rubikon erschienenen Kommentar von Walter van Rossum, der folgendes Fazit zieht:
Nachdem man also auftragsgemäß den Nachweis der Gemeingefährlichkeit erbracht hat, und so die Notwendigkeit der Deplattformisierung — wie solche kruden Zensurmaßnahmen heute heißen — zwingend begründet hat, wird dem Hörer weis gemacht, das habe mit Eingriffen in die Meinungsfreiheit gar nichts zu tun. Man fragt sich, sind die Macher dieser Sendung nur ein paar verdammt fiese Schlaumeier oder handelt sich hier bereits um den gezielten Einsatz einer organisierten Propagandastaffel, betreut mit der Aufgabe, Jugendliche aufzuhetzen und ins Geschirr zu nehmen.
Am Ende wissen wir also: Ken Jebsen ist ein Verschwörungstheoretiker, und er ist gefährlich. Beides wussten wir allerdings schon. Bleibt nur die Frage: Gefährlich für wen? Gewiss für eine Öffentlichkeit, der der Pluralismus komplett abhandengekommen ist. Gewiss für den medialen Mainstream, dessen missionarische Propaganda davon lebt, mindestens die Hälfte der Informationen zu unterdrücken und jede Diskussion zu verhindern. Und natürlich gefährlich für die, die Jebsen nicht ohne Grund verdächtigt, die Pandemie zum Vorwand einer Neuordnung im Namen gewisser Kreise genommen zu haben.
https://www.rubikon.news/artikel/zwangsfinanzierte-hetze