GordonHannes schrieb am 11.03.2021 13:23:
stony246 schrieb am 11.03.2021 12:37:
GordonHannes schrieb am 11.03.2021 10:39:
stony246 schrieb am 11.03.2021 09:17:
jozi59 schrieb am 11.03.21 09:00:
Pseudonymcen schrieb am 10.03.2021 23:46:
Ich schau in 10 Jahren noch einmal vorbei, da dürften dann auch die Langzeitwirkungen erforscht sein - Contergan fiel ja auch nicht 3 Tage nach Einnahme negativ auf.
Also dann lieber 10 Jahre mit dem Risiko leben an Covid19 zu erkranken?
Diese Risikoabwägung kannst Du uns sicher schlüssig erkären.Und genau darum geht es: Um die Risikoabwägung. Ist das Risiko, an Covid19 schwer oder tödlich zu erkranken größer als die Folgen des Impfens?
Und das kann man aktuell halt nicht belegen, sondern nur spekulieren.
Da warte ich lieber noch ein bisschen.Nun Du bist mit Sicherheit kinderloser Single - und ja aus Deiner Sicht ist diese Risikoabwägung ausreichend.
Das ist so nicht korrekt. Ich habe die Verantwortung für 3 Kinder. Und auch da gilt die Risikoabwägung. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, schwer an Corona zu erkranken? Und wie groß sind ggf. die Langzeitfolgen einer Impfschädigung bei den Kindern?
Wer aber das nicht ist sondern sozial eingebunden der stellt sich nunmal die Frage vor allem wie ist das Risiko für mein Umfeld (Eltern, Schwiegereltern, Oma/Opa, Tanten, Onkels, etc etc etc) mit Kindern hat man nunmal evtl viel mehr sozialen Kontakt auch zu älteren, die man so in der Form sonst wohl nicht hätte.
Wir lassen uns nicht wegen der Risikoabwägung für uns impfen - sondern weil das Rsikio so gering ist, dass die Risikoabwägung gegenber Dritten entscheidend ist.
Als Single zw 20 und 40 ist die Abwägung halt eine andere wie verheiretet mit Kind(er) zw 20 und 40 - weil einfach das soziale Umfeld völlig anders ist.
Prinzipiell gilt die Risikoabwägung für jeden Menschen. Wir wollen selbst nicht sterben und vor allem unsere Angehörigen und Freunde nicht gefährdet sehen.
Meistens dreht sich ein Diskussion zu diesem Thema darum, dass man glaubt, dass Impfstoffe sehr sicher sind und dass man damit alle Probleme beseitigen kann. Das ist weit verbreitet und postuliert, kann also noch nicht belegt werden. Schauen wir mal in 5 Jahren z.B. nach Israel, dann wissen wir mehr.
Dass diese (genmanipulierten) Impfstoffe sicher sind, ist denn auch für mich noch lange nicht geklärt. mRNA-Impfstoffe wurden meines Erachtens vorher noch nie auf der Welt zugelassen, weil man das Risiko als zu hoch einschätzte. Klinische Studien mit Tieren ergaben einfach viel zu hohe Sterberaten.
Auch jetzt sind die Hersteller mit den Notfallzulassungen grundsätzlich aus der Haftung befreit, auch das sollte aufhorchen lassen.Auch wenn die ganze Welt aktuell nach einem Impfstoff schreit: Es muss nicht der richtige Weg sein, es kann auch ein fataler Weg sein; wir wissen es heute noch nicht.
Bei der 2009 grassierende Schweinegrippe hat sich im Nachinein herausgestellt, dass die Anzahl der Impfschäden deutlich höher war, als der Nutzen in der Bevölkerung.Ich kann verstehen, dass man versucht, mRNA weltweit durchzudrücken. Wenn das wirklich irgendwann mal risikolos sein sollte, dann hätte man für die Zukunft ein Impf-Betriebssystem, mit fast jede Epidemie in kurzer Zeit bekämpfen könnte. Das ist schon sehr verlockend.
Aber ich persönlich möchte nicht, dass meine Familie und ich und meine Freunde jetzt der Feldversuch für diese Vakzine sind.Nachtrag:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_aufsehenerregenden_Vorf%C3%A4llen_im_Zusammenhang_mit_Entwicklung,_Vermarktung_oder_Anwendung_von_Arzneimitteln.
Das einzige was gefehlt war waren die Lipide für den Transport in die Zelle. Es gab keine Sicherheitsbedenken lediglich war die Umsetzung nicht machbar.
mRNA=>Organellen findet billiardenfach in jedem Menschen täglich(!) statt - das zeigt wie stabil dieser Prozess ist .- und sicher zig hundertausend-fach im Jahr (völlig unkontrolliert) jedesmal wenn ein Virus in den Organismus gelangt und bevor die Immunantwort einsetzt eine Zelle befällt.
Das sind keine genmanipueirten Impfstoffe sonden nur aus Basis von Gentechnikissen erstellete Impfstoffe das ist was ganz anderes.
mRNA mit hohen Todesfällen bei Tierversuchen wüsste ich nicht - es gibt lediglich irgendwelche Versuche von Laien wissenschaftliche Studien selbst ohne entsprechendes Grundwissen zu interpretieren, die aber fast immer nur groteske Ergebnisse liefern.
Welche dieser Laienstudieninterpretationen soll denn einem näheren Hinsehen standgehalten haben?
Es gibt keine Spätfolgen, denn der Impfstoff wird vollständig abgebaut - es gibt "nur" selten auftretende Nebenwirkungen, die halt bei geringer Probandenzahl dann erst spät entdeckt werden bzw in Korrelkation gebracht werden.
Bei den vielen Millionen Probanden ist das aber recht unwahrscheinlich.
Das ist natürlich sehr optimistisch gedacht. Schauen wir mal, was die Welt in 5 Jahren dazu sagt.
Over and out.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.03.2021 19:24).