Seit 2003 versuchte Álvaro Uribe, seine Wiederwahl zu ermöglichen,
was aber durch die 1991 verabschiedete Verfassung nicht erlaubt war.
Doch schon 2004 kam die dafür nötige Parlamentsmehrheit – durch
Bestechungszahlungen an einen mittlerweile inhaftierten Abgeordneten
– zustande.
Nun strebt der Staats- und Narco-Terrorist Uribe eine dritte Amtszeit
und will dafür abermals die Verfassung ändern lassen.
Zwei Gründe sprechen dafür dass er sowohl die Verfassungsänderung als
auch eine dritte Wiederwahl schafft.
1. Das Verfassungsgericht in Kolumbien ist durchsetzt mit seinen
"Amigos"
2. Nachdem er, während seiner Amtszeit, die Paramilitärs extrem
gestärkt und bewaffnet hat, wird es in den Landesteilen mit hohem
Potential für die Unterstützung der Opposition, wieder eine
Terrorkampagne geben, so dass die Bevölkerung davon abgehalten wird
an die Wahlurnen zu gehen (Wie bereits 2006 geschehen).
Unnötig zu erwähnen dass die deutsche und europäische Politik Uribes
Kurs unterstützt.
Über die Bestrebungen Uribes eine erneute Wiederwahl anzustreben,
findet man übrigens nichts im deutschen Blätterwald. Dafür umso mehr
Geschrei über den "diktatorisch" regierenden Chavez.
Wird wahrscheinlich nur ein Zufall sein oder es liegt an der
schlechten Bezahlung der extrem investigativen deutschen Journaille.
was aber durch die 1991 verabschiedete Verfassung nicht erlaubt war.
Doch schon 2004 kam die dafür nötige Parlamentsmehrheit – durch
Bestechungszahlungen an einen mittlerweile inhaftierten Abgeordneten
– zustande.
Nun strebt der Staats- und Narco-Terrorist Uribe eine dritte Amtszeit
und will dafür abermals die Verfassung ändern lassen.
Zwei Gründe sprechen dafür dass er sowohl die Verfassungsänderung als
auch eine dritte Wiederwahl schafft.
1. Das Verfassungsgericht in Kolumbien ist durchsetzt mit seinen
"Amigos"
2. Nachdem er, während seiner Amtszeit, die Paramilitärs extrem
gestärkt und bewaffnet hat, wird es in den Landesteilen mit hohem
Potential für die Unterstützung der Opposition, wieder eine
Terrorkampagne geben, so dass die Bevölkerung davon abgehalten wird
an die Wahlurnen zu gehen (Wie bereits 2006 geschehen).
Unnötig zu erwähnen dass die deutsche und europäische Politik Uribes
Kurs unterstützt.
Über die Bestrebungen Uribes eine erneute Wiederwahl anzustreben,
findet man übrigens nichts im deutschen Blätterwald. Dafür umso mehr
Geschrei über den "diktatorisch" regierenden Chavez.
Wird wahrscheinlich nur ein Zufall sein oder es liegt an der
schlechten Bezahlung der extrem investigativen deutschen Journaille.