Es reicht doch schon völlig aus, die Labereien aus den Wahlkämpfen, die Parteiprogramme, die Koalitionsvereinbarungen und das später Umgesetzte aus der vergangenen Legislaturperiode miteinander zu vergleichen. Das bekommt man schon alles nicht einmal ansatzweise in Deckung. Egal ob es jetzt die Regierungsparteien waren, oder Die Grünen bzw. die Linke, die oft genug über die Länder mit am Regierungstischen saßen.
Bei der völlig unkontrollierten Völkerwanderung rieb sich die Mehrheit der Bürger verdutzt die Augen.
Statt sich mit dem erheblichen Reformstau in unserer Republik zu beschäftigen, vergrub man sich in Berlin lieber mit absoluten Minderheitenthemen, bei denen die Traditionen und "Markenwerte" der Parteien nichts mehr mit dem tatsächlichen Treiben zu tun hatte.
Die Berliner Republik ist mit ihren traurigen Protagonisten schon längst der Wiklichkeit enteilt und widmet sich lieber Themen, die zum beschränkten Verstand der "Spitzenkräfte" passen. Da ist Genderismus natürlich sehr, sehr wichtig und hinter dem Umbau der Gesellschaft hat alles zurückzustehen.
Mal Hand auf's Herz: Wer glaubt denn ernsthaft, dass die Jamaika-Gurkentruppe mit der absolut unfähigen Merkel irgendetwas auf die Kette bekommen wird, was Deutschland wirklich weiter bringt?
Meine Prognose:
Für die FDP werden ein paar Milliarden für Existenzgründungen und andere Forderungen mit zweifelhaftem ROI herausgehauen.
Die Grünen dürfen die Kohlekraftwerke abschalten, wobei die Kosten vor allen Dingen die Kleinen zu spüren bekommen. Für den PKW-Verkehr setzt man schon die CSU-Maut um. (Da ist der schwarze Peter ja schon verteilt.) Ansonsten vertagt man die ganze Umweltproblematik lieber und fährt gerne selber SUFF.
Und die CDU? Da steckt sich die Merkel wieder den Finger in den Hintern und freut sich, noch ein paar weitere Jahre die "Chefin" zu sein.
Der Rest ist dann wieder die hidden Agenda. Freuen wir uns auf einen weiteren Niedergang der Republik.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.10.2017 10:52).