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  • MPolo

mehr als 1000 Beiträge seit 03.04.2006

Re: Die nächste Blase könnte in China platzen

ADie schrieb am 25. November 2010 14:04

> Nabeshin schrieb am 25. November 2010 12:58

> > ...
> > 
> > Und bis es im eigenen Lande genügend Kaufkraft gibt,
> > damit die
> In der "epoche times" wurde soeben über eine gerade erschienene
> Studie des Sozialwissenschaftlichen Institutes in peking berichtet.
> Diese Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Wirtschaftswachstum in
> China in den letzten Jahren fats ausschließlich auf das Wachstum des
> Immobiliensektors zurückzuführen ist. Gleichzeitig stehen aber 10
> Millionen (!) Wohnungen leer, weil die Durchschnittsverdiener sie
> sich nicht leisten können.

??? Auf 130 Chinesen kommt eine freie Wohnung. Was ist daran
besorgniserregend?
Besonders wenn man bedenkt, dass jedes Jahr 20 Mio Chinesen auf den
Arbeitsmarkt strömen ...

> Der Anteil des inländischen privaten Konsums am BIP liegt bei nur
> rund 30% - Alles andere geht in den Export oder in staatliche
> Infrastrukturprogramme, die wegen der allseits vorherrschenden
> Korruption aber massiv fehlgesteuert sind und zu gigantischer
> Umweltzerstörung und Ressourcenverschwendung führen.

??? Ein Beispiel?
Korruption wird in China sehr scharf bestraft.
Sicher ist viel vom BIP auf staatliche Ausgaben zurückzuführen, aber
das ist doch wunderbar, das ist ein stabiler Posten und macht das
Land auch unabhängiger von Exporten.
Ich glaube bei uns in Deutschland wird das staatliche Geld mindestens
genauso fehlinvestiert wie in China ...

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