RolandD schrieb am 25.09.2016 21:18:
Mit Regierung ist da eigentlich nicht viel zu machen, die kommen und gehen. Sprich es müsste auf kommunaler Ebene - von den Leuten vor Ort getragen und finanziert werden.
Gute Güte!
Selbst *Industriestaaten* wie Spanien und Italien kriegen in Sachen "Wiederaufforstung" kaum was Gebacken, auch im nun _wahrlich_ nicht wasserarmen Schottland sieht der größte Teil der Highlands so "Grün, aber Kahl" aus, wie man sie halt aus dem Touristenprospekt kennt, und "uninformierte" Touristen "staunen Bauklötze", wenn sie auf ihren Wanderungen über "Ikea-Spargel-Felder", die von Forest-Harvestern zurechtgesägt, und mit Trucks zum Sägewerk gefahren werden, "stolpern".
In den Karstgebieten rund um 's Mittelmeer gibt 's oftmals nicht mal _Ansätze_ zur Wiederbeforstung, und das sind _Immerhin_, ähm, naja, *Hust*, "Industriestaaten".
Wie sehr sich da selbst China, das bei "nationalen Aufgaben" ja nun Wirklich nicht *Geizt*, enorm Schwer tut, hab' ich ja bereits Erwähnt.
Und ja, in manchen Sahel-Ländern _gibt_ es sogar "Grasroot-Initiativen", aus den Ländern heraus, die sich um mehr Grün und Nachhaltigkeit bemühen.
"Viel mehr" ist aber auf Grund der "prekären staatlichen Strukturen" nicht zu Erwarten.
Wäre man vor Ort allerdings bereit sich darum zu kümmern - würde man auch das andere Problem angehen. Also das was eigentlich dringender wäre. Also das kleine Problem des Bevölkerungsanstiegs.
Jaja. *Gähn*!
Deine *Bekackte*, also _durchaus bräunliche_, "Erstwelt-Arroganz" mußte ja noch auf 's Tapet, sonst wär 's ja kein "Roland the Donald"-Post!