Wichtig ist vor allem, dass sich die soziale Bewegung weder in der Position zum Ukraine-Konflikt noch zur Gaspipeline von irgendwelchen Kapitalfraktionen und Staatsinteressen beeinflussen lässt.
Typisch für Nowak. Richtige Forderungen propagieren - wie hier Öffnung von NS 2 - aber dann das Bündnis so kleinhalten, dass der Misserfolg garantiert ist. Denn das ist genau was passieren müsste, ein Bündnis mit deutschem Industriekapital, Industriegewerkschaften und verbündeten Fraktionen im deutschen Staat.
Darauf läuft auch die Forderung von Wagenknecht hinaus, die aber ebenfalls nicht bereit ist die Konsequenzen zu ziehen und offen ein Ende des Krieges und ein neutrales oder mit Russland liiertes Deutschland zu fordern. Will Wagenknecht warten, bis es keine Industrie mehr gibt in diesem Land?