Man muß die nordkoreanische Gesellschaftsrealität nicht mögen, aber
öffentlich ist bei denen keine Agressivität nach Eroberung zu hören.
Der 38.Breitengrad mag von militärischer Nervosität und Mißtrauen
gefärbt sein, aber weder Südkorea noch irgendein anderer Statt wird
von Nordkorea als vernichtenswert DARGESTELLT, zumindestens nicht für
die Weltöffentlichkeit.
Für europäische Bürger also der Eindruck, sie wollen mit Atombomben
unangreifbar sein, nicht aber politische und wirtschaftliche
Eroberungen erzwingen.
Der Iran stellt sich in der Öffentlichkeit aber dar als wenn sie
Auschwitz fortsetzen wollten und Israel vernichten.
Warum diese Art von Darstellung?
Haben die Ayatollas das wirklich innenpolitisch nötig?
öffentlich ist bei denen keine Agressivität nach Eroberung zu hören.
Der 38.Breitengrad mag von militärischer Nervosität und Mißtrauen
gefärbt sein, aber weder Südkorea noch irgendein anderer Statt wird
von Nordkorea als vernichtenswert DARGESTELLT, zumindestens nicht für
die Weltöffentlichkeit.
Für europäische Bürger also der Eindruck, sie wollen mit Atombomben
unangreifbar sein, nicht aber politische und wirtschaftliche
Eroberungen erzwingen.
Der Iran stellt sich in der Öffentlichkeit aber dar als wenn sie
Auschwitz fortsetzen wollten und Israel vernichten.
Warum diese Art von Darstellung?
Haben die Ayatollas das wirklich innenpolitisch nötig?