Natürlich haben die Grünen ihre Wähler wieder mal belogen, als sie mit dem Wahlslogan "Keine Waffen in Krisengebiete" zur letzten Wahl antraten. Doch um die demokratische Gesinnung von deren Spitzenleuten weiß der nicht völlig ignorante Wähler spätestens seit der Aussage der Frontfrau Baerbock, der es egal ist, was ihre deutschen Wähler denken.
Allerdings ist der grüne Opportunismus nicht neu. Wer sich an deren Wahlkampf und erste Regierungsbeteiligung 1998 erinnert, der weiß auch, dass die Grünen damals im Angesicht des Jugoslawienkrieges von den Wählern als "die Friedenspartei" gewählt wurde, als die sie zur Wahl antrat. Nach dem Besuch des Frontmannes Fischer in den USA bei Albright allerdings waren die Grünen plötzlich - natürlich aus 'moralischen Gründen' - Kriegstreiber im Sinne der USA geworden und sorgten mit dafür, dass Deutschland zum ersten Mal wieder Soldaten in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen ein europäisches Land schickte.
Unnötig daran zu erinnern, dass die Grünen schon damals versprochen hatten, Cannabis zu legalisieren, wenn sie in die Regierung kämen. Im Gegenteil, mit den Stimmen der Grünen wurde die Verschärfung der Cannabisrestriktionen der Vorgängerregierung in Kraft gesetzt.
Dass dieses Versprechen gut 20 Jahre danach nicht nur von den Grünen, sondern auch von SPD und FDP letztlich nur zur Generierung von Wählerstimmen gemacht wurde, aber wieder nur ein leeres Versprechen, (vulgo: Wählerbetrug) bleiben wird, zeichnet sich jetzt schon ab.
Die Grünen sind heute das, was sie durch ihren hemmungslosen Machtopportunismus schon 1998 geworden sind, die 5. Kolonne der USA in Deutschland!