hostello schrieb am 23.05.2023 15:05:
Koennen sie mir bitte vorrechnen, welche Investitionen hoeher sind, die fuer, Betrieb, Herstellung und Einbau der Waermepumpen, die von vielen Buergern gar nicht erwuenscht sind, oder die fuer die Bereitstellung des Stromes fuer Heizzwecke?
Hatte ich das nicht deutlich gemacht?
Die direkte Stromheizung braucht 3kWh Strom für 3kWh Wärme.
Eine (schlechte) Wärmepumpe mach im Jahresdurchschnitt aus 1kWh Strom 3kWh Wärme, weil sie 2 kWh aus der Umgebung "pumpt".
direkte Stromheizung statt WP = mindesten 3 mal mehr Strom für die selbe Heizleistung,
Das bedeutet mindesten 3 mal dickere Leitungen im Verteilnetz und 3 mal mehr Kraftwerkskapazitäten.
Klar so weit?
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Und jetzt rate mal, wer den entsprechenden Ausbau der Netze und der Stromerzeugung bezahlt...
Zumal der Betrieb der WP sowiso ne menge Strom verschlingt, jedenfalls solange kein regenerat. Strom ihn liefert. Und auch der setzt immense Invest.
Ob der Strom regenerativ erzeugt wird oder nicht ist dabei komplett irrelevant, es ist schlicht 3 mal mehr - mindestens - und erfordert damit 3 mal mehr Erzeugungskapazität unabhängig davon, ob man die als PV-, Wind-, Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerke baut.
und ideale Wetterbedingungen voraus.
Was vollkommener Unsinn ist.
Natürlich benötigt eine 100% EE-Stromversorgung auch Speicher in verschiedenen Ausprägungen.
Gruesse von hinterm Gartenzaun...
bye
TT