Wenn es ganz überraschend im Winter kalt wird und die Wärmepumpen mit reichlich schmutzigem Kohlestrom versorgt werden wollen, dann stellt man diese Wärmepumpen einfach staatlicherseits ferngesteuert ab. Die Betroffenen können ja Pullover und Wolldecken als Ersatz benutzen, wie das einst von Thilo S. vorgeschlagen wurde.
Wir bekommen also Heizungen, die immer genau dann nicht funktionieren, wenn sie benötigt werden.
Spannend auch die Idee, ergänzende Photovoltaik könnte was rausreißen. Die liefert im Winterhalbjahr ohnehin nur ein Drittel des Gesamtertrags. Deswegen ist es auch nicht schlimm, wenn im Winter die Solaranlage durch Eis und Schnee bedeckt ist und fast gar nichts mehr produziert. Das heißt, auch die Photovoltaik löst das Winterproblem nicht.
Im Vergleich zu dem Wärmepumpenunsinn wäre der Einbau von Gasheizungen regelrecht genial. Ein speicherbares Medium, das effizient Wärme erzeugt, wenn man sie braucht.