für die Motorsäge und das Drumherum (geht ja auch mal 'n Fäll/Spaltkeil 'putt) raussuchen.
Holz kommt komplett vom eigenen Grundstück, alleine was so an Astbruch und vom "Aufräumen" etc. anfällt reicht regelmäßig SATT von Beginn Heizperiode bis Jahresende, in manchen Jahren bis weit in den Februar hinein, bevor überhaupt der Unterstand vom "Fällholz" auch nur angeguckt wird.
Der olle Ölkessel steht zwar noch als Reserve neben dem fürs Holz, ist aber seit 2011 nicht EINMAL angesprungen.
Dank TOP isoliertem Riesenspeicher ist das Ganze auch recht beqeuem, hatte schon Zeiten da wurde übers WE die ganze Zeit über "volles Roää" in den Speicher gepowert und das reichte für den Rest der Woche.
Dazu seit 2018 PV und im Wohn/Arbeits- sowie im Schlafzimmer je eine bidirektionale (also auch Heizbetrieb) Splitklima.
Preis für die Bude samt Grundstück war auch ein Witz, dafür kriegt man in der Stadt grad mal 'ne abgewohnte Besenkammer mit fließend Wasser von den Wänden. Da blieb viel Spielraum um bei der Haustechnik was zu machen.
Einziger Nachteil der Bude: liegt ziemlich weiiiiiit außerhalb.
Hatte aber während der Hochphase der Coronoia-Panik auch seine Vorteile, es interessierte exakt keine Sau, wer da wann wo draußen rumlief oder mal den Nachbarn (oder die Nachbarin... nee, keine Details, der Kavalier genießt und schweigt...) besuchte...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.05.2023 13:29).