Organisierte Kriminalität findet immer einen Weg, wenn es darum geht, Geld zu machen. Und leider schließt die auch den Handel mit Waffen nicht aus. Die Grundaussage des Artikels ist also nicht wirklich neu. Man muss sich ja da z.B. nur den illegalen Waffenhandel von der USA in Richtung Mexiko ansehen, wo US-Ottonomalbürger sich die Geldbörse etwas auffüllen, wenn sie in US-Waffengeschäfte ohne große Probleme legal Waffen kaufen können und diese dann in Mexiko bei kriminellen Banden abliefern.
Oder anders gesagt, wo es Waffen und kriminelle Energie gibt, findet man immer einen Weg um Geld zu machen, da jeder Menschen seinen Preis hat und käuflich ist. Und in einem Krieg ist das bedauerlicherweise noch einfacher als in Friedenszeiten.