In Israel eine leichte Verschiebung von der Euphorie nach Nasrallahs Tötung

Meron Rapoport, ein israelischer investigativer Journalist, sagt, dass die Stimmung der israelischen Öffentlichkeit nach dem iranischen Raketenangriff leichte Veränderung gegeben habe.
Im Gespräch mit Al Jazeera von Tel Aviv sagte er, dass es in der kollektiven Euphorie „Risse“ gibt, die nach der Ermordung des Hisbollah -Chefs Hassan Nasrallah in der vergangenen Woche spürt.
„Ja, es gab keine Opfer in israelischen Städten und Städten bei dem iranischen Angriff, aber jetzt bestätigt die [israelische Armee], dass Militärinstallationen getroffen wurden, und die Tatsache, dass wir jetzt vom Libanon hören, dass ein Soldat getötet wurde, glaube ich, die Die Stimmung verändert sich ein wenig “, sagte er.
Rapoport fügte hinzu, dass die Menschen in Israel „verwirrt“ und schwanken zwischen dem Wunsch, Rache zu suchen und sich im Iran zurückzuschlagen, aber auch über einen möglichen regionalen Krieg besorgt zu sein.
„Ein Krieg mit dem Iran ist neu und die Menschen sind besorgt. Das Gefühl ist also ein bisschen widersprüchlich “, sagte er.