Sie schreiben:
"Insofern sollten wir uns mE genau ansehen, wer unsere Interessen und Werte teilt und diese mit jeder Waffe unterstützen, die wir im Köcher haben. Liegt wiederum mit keiner Konfliktpartei eine Kongruenz vor, dann beliefert man am besten beide, damit sie sich gegenseitig zerstören.
Willkommen im geopolitischen Denken."
Dazu:
1. Wer heute der Freund ist, kann schon morgen der Feind sein, den man dann mit Waffen gesponsert hat (siehe Taliban, Saddam Hussein/ IS etc.). Willkommen im geopolitischen Denken!
2. Hierhinter verbirgt sich ein menschenfeindliches Denken, wenn man derartige Rüstungsstrategien auch noch gut findet.
Zum letzten Satz von Ihnen sage ich lieber nichts.