Wenn der DIW-Präsident Frazer bereits vor ca. 2 Monaten den Schaden bzw. die Kosten des Ukraine-Kriegs allein für Deutschland auf 200 Milliarden bezifferte, was ja letztlich heißt, jeder Deutsche vom Säugling bis zum Greis gibt seit Februar monatlich 402 € für den Krieg aus, dann klingen die 5 oder 6 Milliarden der EU allein für's Ballern im Slawenland wie Peanuts. Tatsächlich wird bestimmt bereits auf ganz anderem Finanzlevel Krieg geführt. Es darf nur niemand erfahren und alle Schattenhaushalte werden in Oligarchenmanier ins Optimum getrimmt. Dennoch werden allmählich auch die Peanuts zu einem Verdauungsproblem, denn die EU-Bürger merken, dass die Ukraine gar kein Interesse mehr hat, ein diplomatisches Ende herbeizuführen. Ein Ende über die Schiene Gewalt ginge aber nur, wenn die Eskalationsstufe des Konflikts auf Weltkriegsniveau angehoben wird. Aber faktisch wird spätestens im November nach der Wahl den Amerikanern die Lust am Krieg machen vergehen, weil die Europäer den Amis die Waffenlieferungen nicht mehr bezahlen wollen oder können. Ständig die zerstörte Infrastruktur wieder aufzubauen, damit sie wieder zerstört wird, klingt auch nicht wirklich zielführend. Und dann müssen wir auch noch selbst ein "Sondervermögen" (100 M) für eigene Kriegswaffen ausgeben. Für Kriegsgedöns was die Ukraine gerne hätte und von dem unsere Bundeswehr bislang nur träumen kann. Es ist wenig realistisch, dass die EU-Bürger auch 2023 ff den Märchenonkels und -tanten der Transatlantikerclubs Glauben schenken, ihre Freiheit würde in der Ukraine verteidigt.