_Peter_ schrieb am 15.10.2022 08:20:
Die meisten "Waffen", die wir liefern, sind Altlasten aus dem kalten Krieg, die entweder schon auf dem Schrottplatz standen oder zumindest nicht mehr im aktiven Gebrauch waren.
Echt? Du lagerst Munition auf dem Schrottplatz? Du spricht von "kein aktiver Gebrauch" bei Munition?
Die "Kosten" sollten da sehr uberschaubar sein. Noch dazu, wenn die Schrottwaffen durch etwas weniger schrottige Equivalent aus Bundeswehrbeständen durch Ringtausch ersetzt werden.
Welche Kosten? Die für den alten T-72? Die für den fabrikneuen Panzer der stattdessen gebaut wird?
Aus den USA ist schon bekannt, dass du Grossteil der "Hilfsgelder für die Ukraine in Wahrheit direkt an US-Waffenproduzenten gehen, die dann moderne Waffen an die US-Armee liefern, als Ersatz fur den Schrott,den man in die Ukraine entsorgt hat.
Definiere: Schrott.
Unter Berücksichtung der Tatsache, dass pro Jahr nur 30k Stück 155mm Artillerie-Munition gefertigt werden können, jedoch bereits mehr als 1 Million Stück geliefert wurden.