Haschpappi schrieb am 15.10.2022 07:16:
Europäischen Union geht das Geld aus, um ihren Mitgliedsländern die Waffen zu ersetzen, die sie an die Ukraine geliefert haben. (...)
Wenn die EU weiterhin als zuverlässiger Waffenlieferant gelten möchte, wird es notwendig sein, das Budget des Schattenhaushaltes aufzustocken.Gerade die Rüstungsindustrie (z. B. Panzer, Artillerie, Munition, Raketensysteme) der Nato-Staaten profitieren vom Ukraine-Krieg. Diese Kriegsprofiteure werden nicht benannt.
"(...) 'Krieg beginnt hier'
Da war es schon ermutigend, dass am 10. Mai ein bundesweiter Aktionstag gegen den Rheinmetall-Konzern stattfand, organisiert vom Bündnis "Rheinmetall entwaffnen". Unter dem Motto "War starts here" hatte es in den letzten Jahren an verschiedenen Standorten von Rheinmetall als Kriegstreiber markiert.
Der Konzern gehört zu den großen Profiteuren des Ukraine-Konflikts und rechnet aktuell mit einer Verdopplung seiner Geschäfte mit der Bundeswehr. Der Aktienkurs ging steil nach oben, nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Ende Februar ein Sondervermögen in Höhe von 100 Millionen Euro für das Militär in Aussicht gestellt hatte. (...)" (Telepolis, 11.5.22)
https://www.heise.de/tp/features/Profiteur-des-Ukraine-Krieges-7081858.html
O.k. Dann nenn mal Summen.
Ich behaupte mal, die gesamte deutsche Rüstungsindustrie ist so bedeutend, das sie ein Textilwarenhersteller wie Adidas mal eben aufkaufen könnte.
sieht selbst in der USA kaum anders aus. ein paar Techfutzis könnten die Rüstungsindustrie aufkaufen.
Die waren Kriegsprofiteure sind ganz woanders.
Sie sitzen an den Rohstoff, Lebensmittel und Energiemärkten.
Sie halten Aktien, Anteile, wetten auf steigende und fallende Kurse.
Was meinst du, was Umweltfonds aktuell an Renditen einfahren.. die verkaufen ihren Strom statt für 4ct aktuell für 40ct pro kWh. Ich könnte mir vorstellen, das etliche Grüne Verantwortungsträger hier ihr Geld angelegt haben.. Am Ende werden die alle reich sein.
Läuft für die.