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69 Beiträge seit 14.07.2024

Probleme mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung?

Nein, nicht das BSW. Die Kritiker.

In einer Demokratie steht es jedem frei, die Positionen der Regierung toll zu finden oder auch nicht. Das Grundprinzip der Parteiendemokratie ist doch gerade, dass jede Partei versuchen sollte, heraus zu finden, was die Menschen wirklich wollen.

Die älteren Mitforisten erinnern sich vielleicht noch an die Zeit, in der Parlamentarier sich als Volksvertreter sahen. Im Museum findet man dazu weitere Erläuterungen: "Die vom Volk gewählten Volksvertreter – und nur sie – repräsentieren das Volk. Sie leiten ihre Legitimation von der Wahl durch das Wahlvolk ab, den wahlberechtigten Bürgern, von denen als Souverän die Staatsgewalt ausgeht."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Repr%C3%A4sentative_Demokratie#:~:text=Die%20vom%20Volk%20gew%C3%A4hlten%20Volksvertreter,die%20Staatsgewalt%20somit%20mittelbar%20aus.

Frau Wagenknecht und ihre Partei darf natürlich behaupten, "anders als die Bundesregierung wollten 'die Menschen'" ...

Ob sie Recht hat, wird sich zeigen. Bei den Wahlen. So ist das gedacht, in einer Demokratie.

Wer damit Probleme hat, der sollte zur Ursachenforschung einen Spiegel heranziehen, statt Interwiews und Bücher zum BSW zu machen.

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