...und auch in die Agitation gegen das Bürgergeld als "leistungsloses Einkommen" einstimmt?
Das ist mir entgangen. Ich habe das so nicht gelesen und auch die Suchmaschine hat auf die Schnelle nichts derartiges gefunden. Hier würde mich also die Quelle interessieren.
Insgesamt kann sich der Artikel nicht recht entscheiden, wen er alles so bashen möchte. Daher das muntere Gehopse von AfD zu BSW und zurück. Zwischendurch wird dann mal wieder der Treueid auf die Brandmauer gefordert.
Inzwischen sollte sich doch bei allen Parteien die Erkenntnis durchgesetzt haben, dass man gerade auf lokaler Ebene nichts gegen eine Partei durchsetzen kann, die mit 30 oder sogar 40 Prozent in der Kommunalverwaltung sitzt. Es ergibt sich einfach die Frage, ob man lokale Probleme lösen will oder nicht.
Analoges gilt auch für eine Zusammenarbeit mit der CDU. Und die Wirtschaftspolitik von Ehrhard unterscheidet sich doch deutlich von den Positionen, die die CDU heute vertritt. Siehe: "Bei deren erstem "Reichstreffen" im Dezember 1945 postulierten die Delegierten einstimmig einen "Sozialismus aus christlicher Verantwortung". (Quelle: https://www.das-parlament.de/wirtschaft/wirtschaft/die-erfindung-der-sozialen-marktwirtschaft).
Je länger ich über diesen unsinnigen Artikel nachdenke desto ungehaltener werde ich, daher hör ich jetzt hier besser auf.