Man holt eben nur Leute rein, die man kennt und die in die Partei passen. Ansonsten wird es wie die AfD, die heute ja auch ganz anderes da steht, als zu Gründungszeiten; genau das möchte man vermeiden. Ich finde diese Praxis sogar ziemlich gut: nur Diejenigen, die wirklich wollen und am Ball bleiben, können und dürfen dann auch mitspielen. Auch nicht zu vergessen, dass das BSW nicht mal ein halbes Jahr als ist, es gibt nicht mal ein Parteiprogramm. Es ist also eine Partei i.G., somit Geduld aufbringen und nach der EU-Wahl die drei ostdeutschen Wahlen hinter sich bringen. Dann hat man Zeit (und Geld) sich mit dem weiteren Aufbau zu beschäftigen.