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  • Prager Münzkonsortium

mehr als 1000 Beiträge seit 10.07.2022

Ich AG

Wagenknecht und Lafontaine. Selbstdarsteller ähnlich jenen Gestalten, die sich von ihren Getreuen mit Spenden alimentieren lassen. Hier natürlich anders, über den Buchmarkt und staatliches Geld.

Glaubt jemand ernsthaft, dass es Wagenknecht um eine Sache geht? Es geht um sich selbst, das narzisstische Wichtigsein. Dabei bedient sie geschickt ihre Klientel, die genauso dämlich ist wie die, die den braunen Horden der AfD hinterherlaufen. Ob jetzt die Inszenierung mit den gelben Jacken oder ihre Kritik am Coronaregime. Hauptsache auffallen. Sonst könnte die Aufmerksamkeit und die Geldströme für ihren Lebensstil versiegen.

Ginge es ihr um eine Sache würde sie ihrer Partei nicht vorsätzlich schaden, sondern versuchen gemeinsam mit ihr zu Mehrheiten zu kommen. Aber das will sie nicht. Hier ähnelt sich so Typen wie Todenhöfer und Co., die sogar ihren Namen auf eine Partei kleben. Sie hat viel gemein mit Sarrazin und Maaßen, die alle ihr Geschäftsmodell fördern und ihren überheblichen Narzissmus pflegen.

Sympathische, arbeitende Linke, wie Rammelow und anderen fällt sie gerne in den Rücken, aber nicht mit einer vernünftigen Strategie, sondern schlicht um auf sich aufmerksam zu machen. Deutlich zu erkennen an ihrem früheren, jetzt schwächeren lächerlichen Rosa-Luxemburg Habitus. Sie erinnert darin stark an die berühmte Jana aus Kassel, die sich mit Sophie Scholl verglich.

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