Und somit die Linke zu zerstören.
Interessant ist immer wieder, aus welchen Ecken die Verräter kommen: Der konservative Stuttgarter Lessenich (finanziell mehr als abgesichert) hat zusammen mit einer bayrischen Ex-Grünen eine Partei gegründet, die krachend gescheitert ist.
Pseudointellektuelle, die unfähig sind ohne ihre dogmatischen Krücken zu denken, versuchen immer wieder echte linke Denker wie Wagenknecht anzugreifen.
Da steckt möglicherweise nicht mal eine politische Absicht dahinter, sondern nur primitivste egomane gekränkte Eitelkeit.
Das erkennt man an der völligen Abwesenheit von Argumenten.
Da werden nicht etwa Wagenknechts Inhalte auseinandergenommen, geschweige denn analysiert, sondern einfach nur inhaltsleer mit den immer gleichen Schlagworten gepöbelt.
Die heutigen(!) größeren Zusammenhänge werden nicht mal ansatzweise erkannt, die Realitätsfremde ist erschreckend.
Dass damit die einzige größere organisierte Kraft, die sich den Neoliberalen konsequent entegegenstellt, angegriffen und geschwächt wird (mit fatalen Folgen), merken die eitlen, egomanen Pseudolinken gar nicht mehr - denen geht es nur um Selbstdarstellung.
Man kann nur hoffen, dass Wagenknecht irgendwann genug hat von den selbstzerstörerischen Dogmaten und eine eigene Partei gründet.
In Frankreich hat man sehen können wie Melenchon mit einer komplett neuen Partei aus dem Stehgreif 20% holte.
Das könnte Wagenknecht in Deutschland auch.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.10.2017 08:42).