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mehr als 1000 Beiträge seit 29.12.2013

Die Nazis waren für möglichst viel Zuwanderung

Die Nazis haben über 10 Millionen Ausländer nach Deutschland verschleppt und islamophil waren die Nazis ebenfalls. Dabei ging es - wie dem Merkel-Regime heute - um möglichst billige Arbeitskräfte und Kanonenfutter für Angriffskriege.
Der Vorwurf "nationalsozial" trifft eher auf die Nazi-Kollaborateurin Merkel und ihre Anhänger zu und nicht auf Wagenknecht. Konicz und Co. versuchen lediglich, Kritik an Merkels und Schäubles (selbsternannter Europaminister für Menschenzucht) illegalem Menschenexperiment zu tabuisieren und Regimekritiker zu diffamieren.

"2500 Firmen - Sklavenhalter im NS-Lagersystem"
http://web.archive.org/web/20101126162542/http://www.labournet.de/dis
kussion/geschichte/zwa-firmenliste.htm

"Unsichtbare Hände - Sklaverei heute"
https://www.youtube.com/watch?v=OHFx6zzKc0Q

"Dschihad, "made in Germany"
Wie Max von Oppenheim versuchte, den "Heiligen Krieg" für die Ziele
des deutschen Imperialismus einzuspannen"
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Islam/dschihad.html

"Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden." (Werner Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)

Himmler:
"Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion."
http://vimeo.com/8098018 (ab 44:00)

Die CDU-Faschisten haben schon immer mit Islamisten kollaboriert:
"Zwischen Halbmond und Hakenkreuz"
https://www.youtube.com/watch?v=hdZ7rhZRYm4&t=120

"Nazis, CIA und der islamische Fundamentalismus"
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34257/1.html

"Up to 6000-strong, the Handzar division glories in a fascist culture. They see themselves as the heirs of the SS Handzar division, formed by Bosnian Muslims in 1943 to fight for the Nazis. Their spiritual model was Mohammed Amin al-Husseini, the Grand Mufti of Jerusalem who sided with Hitler."
http://emperors-clothes.com/archive/tele.htm

"Bundeswehr forciert die Rekrutierung junger Muslime.
...
Militärimame
Mit der von Seiten der Bundeswehr offensiv verfolgten Strategie der "Integration" von Muslimen korrespondiert die erklärte Absicht, islamische Feldgeistliche, sogenannte Militärimame, in Dienst zu stellen. Presseberichten zufolge sind sowohl der Leiter der "Zentralen Koordinierungsstelle Interkulturelle Kompetenz" am "Zentrum Innere Führung", Oberstleutnant Uwe Ulrich, als auch der Pastoralreferent des Katholischen Militärpfarramtes, Thomas R. Elßner, "von der Notwendigkeit der Beschäftigung eines Militärimams auf die gleiche Weise überzeugt". Beide forderten erst unlängst die muslimischen Dachverbände in Deutschland auf, hierzu Stellung zu nehmen: "Diese Organisationen müssen festlegen, von wem und auf welche Weise die religiösen Dienstleistungen im Militär angeboten werden."[8] Ein ähnlicher Schritt wurde zuletzt von Seiten des NS-Regimes unternommen. Sowohl Wehrmacht als auch SS unterhielten während des Zweiten Weltkriegs muslimische Kampfverbände, die insbesondere in Jugoslawien unter dem Vorwand der "Partisanenbekämpfung" schwere Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung begingen. Teil der muslimischen SS-Einheiten waren auch Imame, die die seelsorgerische Betreuung der Truppe übernahmen; die Beachtung der islamischen Speisevorschriften wurde ebenso gewährleistet wie die Einhaltung muslimischer Begräbnisriten. Noch 1944 eröffnete die SS zwei "Mullahschulen" - zwecks Ausbildung islamischer Feldgeistlicher.[9]"
https://web.archive.org/web/20130314001819/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58559

"Man könne es "sich nicht mehr leisten, wählerisch zu sein bei der Suche nach Partnern", heißt es in einem neuen Diskussionsbeitrag der außenpolitisch einflussreichen Hamburger Körber-Stiftung: Vor einer Zusammenarbeit selbst mit Salafisten dürfe, wer es in Nah- und Mittelost zu etwas bringen wolle, "nicht zurückschrecken". Das Auswärtige Amt hat in den vergangenen Monaten den Grundstein für eine Kooperation mit der Muslimbruderschaft in Ägypten gelegt; man müsse mit "gemäßigten Kräften" des politischen Islam den "Dialog" suchen, erklärt Außenminister Westerwelle. Die Annäherung an islamistische Kreise, die Berlin gleichzeitig mit Washington vollzieht, erstreckt sich nicht zuletzt auch auf die syrische Muslimbruderschaft, die in der Opposition gegen das Assad-Regime an Einfluss gewinnt. Sie folgt einem Muster, dessen sich die westlichen Staaten seit den 1950er Jahren immer wieder bedienen."
http://www.heise.de/forum/p-24731301/
http://www.heise.de/forum/p-29061962/

Die rechte Bertelsmann-Stiftung ("Hitlers bester Lieferant") forderte zwecks Lohndrückerei 2015:
"Germany’s labor market needs more immigrants from non-EU countries"
https://www.bertelsmann-stiftung.de/en/press/press-releases/press-release/pid/germanys-labor-market-needs-more-immigrants-from-non-eu-countries/

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.10.2017 02:03).

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