Von den "rechtspopulistischen Ressentiments" (dritter Absatz), dass (erfolgreiche) Flüchtlinge eher zu den weniger Armen in ihrer Heimat zählen (halte ich für traurige Realität, flüchten können nur die, die es sich leisten können, Fluchtromantik linker Spinner hin oder her) ist man dann gleich begründungslos beim "Vorwurf des Rassismus" (sechster Absatz) der ja schließlich auch von Hinz und Kunz ("zivilgesellschaftliche Aktivisten und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen aus der Basis und dem Umfeld der Partei") erhoben werden würde, und daher im Text gleich als gut begründet erscheint - ohne irgendwo auch nur ein Zipfelchen von Rassismus bei Wagenknecht oder Lafontaine auszuweisen.
Das ist echte Rabulistik der miesesten Art.
Ich halte fest: linke Spinner und Sozialromatiker wollen die Partei "die Linke" auf Freie-Zuwanderung-Kurs trimmen, und damit die Linke als Partei völlig marginalisieren. Denn eine deutsche Partei, die sich weniger um Belange von Deutschen als um Belange von der ganzen Welt einsetzt, kann ja wohl nicht ernsthaft in Deutschland (oder auch in keinem anderen Land der Welt) Erfolg haben.
Sind diese Linken (solche wie Konitz, Lessenich, Rixinger, etc.) einfach nur dumm, oder was soll das?
Also noch einmal die Frage:
was hat die Forderung nach einer vernünftigen Regelung des Asyls (die die Recht darauf haben sollen es bekommen können, die die kein Recht darauf haben sollen in ihren Ländern Wirken und dort zur Besserung beitragen) mit Rassismus zu tun?