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  • VK46

mehr als 1000 Beiträge seit 28.07.2016

Re: Wenn Wagenknecht geht, geht die Linke unter.

Aber Wagenknecht ist nicht linke Politik und auch nicht die LINKE. Das glauben maximal deswegen manche, weil Wagenknecht halt von den Medien aufs Podest gehoben wird,

Wagenknecht ist für viele Wähler der Linken, der Inbegriff für Realpolitik, während die Sektenführerin für träumerische Hirngespinste steht, weswegen viele Der Linken den Chaoten-Stempel aufdrücken.
Diese Hirngespinste müssen aus dem Programm verschwinden, samt Sektenführerin, die vom Mobbing geradezu besessen zu sein scheint und der Schaden, den sie damit anrichtet, vollkommen egal ist.
Wenn Sie der Meinung sind, dass "open border" unrealistisch ist, wie Sie in einem anderen Beitrag angedeutet haben, dann frage ich mich, was es für einen Sinn macht, diesen unrealistischen Punkt so in den Vordergrund zu stellen und im Parteiprogramm zu haben.
Dafür können doch nur Knalltüten wie Kipping verantwortlich sein, gemeinsam mit der Schlaftablette Riexinger.

Ich würde mir auch nicht so ein Gemauschel bei den Wahlen für die verschiedenen Posten wünschen, Basisdemokratie sollte bei Die Linke selbstverständlich sein, denn ich denke dass es außer Kipping und Wagenknecht noch andere Leute gibt, die sich um Parteiführung und einflussreiche Posten bewerben könnten, nur kommen die wegen dem Deligiertengemauschel nie zum Zug.

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