In der Linkspartei regt sich Kritik an Aussagen der Spitzenkandidatin zur Flüchtlingspolitik im Wahlkampf
Wer hätte das noch für möglich gehalten? In der sogenannten "Linkspartei" scheint das tatsächlich noch ein paar Linke zu geben!
Das sind keine Linken, das ist eine realitätsverweigernde Sekte!
Sahra Wagenknecht hat hingegen mit kaum noch zu überblickenden Äußerungen zur Flüchtlingskrise eindeutig rechtspopulistische Argumentationsmuster aufgegriffen - und dabei evident entsprechende dumpfe Ressentiments bedient.
Zu so einem Schluss können nur ideologisch vollkommen verblendete Kipping-Jünger kommen, die der Sektenführerin treu ergeben sind, und die Realität vollkommen verweigern.
Realpolitik ist demnach grundsätzlich rechts, weil man sich dem gemeinsamen Sektenträumen von einer Schlaraffenland-Welt verweigert.
Finanzierung von BRSchlaraffia? Fehlanzeige, solche Fragen werden in der Sekte nicht gestellt, Geld ist genug da, Ende der Diskussion!
Alle, die anderer Meinung sind werden abgesägt, Gysi, Ernst, Lafontaine.......
Wagenknecht unter Druck
Wo soll da der Druck sein? Außer von der Sekte um Kipping gibt es keine Wadenbeisserei!
Da Wagenknecht die Abstimmung gewonnen hat, liegt der Druck doch wohl eher auf der Sektenführerin!
Sieger haben keinen Druck!
Die Sektenführerin versucht immer wieder alle zum Sektenbeitritt zwingen zu wollen, irgendwann muss sich die Linke mal darüber klar werden, wer hier den Schaden für die Partei verursacht und endlich die Konsequenzen ziehen.
Ich persönlich hätte mir eine Abstimmung aller Parteimitglieder gewünscht und nicht nur von ein paar Delegierten. Dann wüsste man, wo Die Linke wirklich steht.