Da haben die Medien in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet. Sie haben es bereits fest verinnerlicht. Hinterfragen oder von Fall zu Fall einfach mal Ergebnisse abwarten - nicht mehr notwendig.
Glückwunsch. Sie sind auf Linie. So ist es geplant.
Nun wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen; bei mehreren Giftanschlägen in Europa führt die zurückverfolgbare Spur direkt in den Kreml, das hat sich niemand ausgedacht.
Bei der Vergiftung und Ermordung (2006, London) von Alexander Litwinenko ist die radioaktive Polonium-Spur in Flugzeugen und Hotels durch halb Europa nach Russland zurück zu verfolgen; ebenso wie die Nowitschok-Anschäge auf Nawalny und Tochter und Vater Skripal.
Die internationale Offenlegung des Polonium-Anschlag, mit dem mutmaßlichen Drahtzieher Putin, hat diesem vermutlich nur ein müdes Grinsen entlockt, nach dem Motto: "Mir doch egal was der Rest der Welt über mich denkt!"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.08.2023 12:45).