Plavcik schrieb am 25.08.2023 20:22:
Pearphidae schrieb am 25.08.2023 18:41:
Plavcik schrieb am 25.08.2023 18:35:
Pearphidae schrieb am 25.08.2023 18:25:
Plavcik schrieb am 25.08.2023 18:21:
Pearphidae schrieb am 25.08.2023 17:32:
HP-CH schrieb am 25.08.2023 16:55:
Die Ermittler haben nicht nur festgestellt, wer alles im Flugzeug hätte sitzen sollen - dazu gab es ja eine Liste - sie haben jetzt eine erste Leiche identifiziert. Und nach einem Flugzeugabsturz reicht dazu vermutlich die Leichenbeschauung durch einen Angehörigen nicht aus, wenn die Leichen stark entstellt sind.
Richtig. Sie mussten einen Ausweis an der Leiche oder einem Leichenteil finden, der einem Opfer direkt und ohne jeden Zweifel zugeordnet werden kann. Allerdings wirft dies die Frage auf, wie eine entstellte Leiche ohne DNA-Testergebnis zweifelsfrei identifiziert worden sein kann. Vielleicht wurde der Pilot durch einen Selbstmord-Attentäter ausgetauscht und die aufgefundene Leiche entspricht gar nicht der Person, die auf dem Ausweis oder den Dokumentationen des Flughafens steht.
Eine Identifizierung alleine anhand von Dokumenten ist schlicht lächerlich.
Ich verweise auf den letzten Satz im Beitrag des TO
Zitat;" ...ein genetischer Abgleich mit Verwandten steht noch aus."
Was sagt das dem Leser?
Eine DNA Probe wurde genommen und analysiert. Es fehlt nur noch die Gegenprobe mit genetisch Verwandten. Alles klar?*japs... vor Lachen zusammenbrech*
Noch einer, der nicht begriffen hat, dass ICH gar NICHT den DNA-Abgleich angriff, sondern mich über die "dokumentarische Identifikation" des Piloten amüsierte.
Jetzt bin ich mal gespannt wieviele "Schlaumeierchen" da noch angedappert kommen. 🤣 🤣 🤣Nachtrag, da auch Sie offensichtlich den Unterschied zwischen Beweisen und Indizien nicht kennen: Ein Indiz ist ein unbewiesener Hinweis auf eine Sachlage, ein "Beweis" jedoch eine unumstößliche Tatsache einer Sachlage. - Wie also können die Russen bereits einen Beweis zur Identifikation haben, wenn sie noch gar kein DNA-Ergebnis haben? Hm? Es ist wirklich erschütternd, in diesem Forum solche Selbstverständlichkeiten erläutern zu müssen.
Was gehört wohl zu einer "dokumentarischen Identifikation?
Von Gerichtsmedizin haben sie jedenfalls keine Ahnung. Aber beeumeln sie sich ruhig weiter. Sie haben sich jedenfalls wieder gründlich blamiert.Na dann läutern Sie mich doch mal mit Fakten, statt mich mit substanzlosen und beleidigenden Unterstellungen zu denunzieren. Ich bin vorfreudig gespannt... 😊
Nachtrag als Hinweis auf mein Amusement: "gerichtsmedizinisch" ist etwas anderes als "dokumentarisch" und:
"Bei der rechtsmedizinischen Identifizierung kann die Identität im strengen Sinn allenfalls bei lebenden Personen festgestellt werden; sonst läßt sich nur von Teilen auf das Ganze (vom Untersuchungsobjekt auf die Person) schließen, wobei die verschiedenen Merkmale des Untersuchungsobjektes entsprechend der Häufigkeit ihres Vorkommens eine unterschiedliche Beweiskraft haben. Bei der Schädelidentifizierung mit Hilfe moderner photographischer oder elektronischer Superprojektionsverfahren ergeben sich unter Berücksichtigung der Weichteildicken so viele (fiktive) Vergleichspunkte, ..."
● https://link.springer.com/article/10.1007/BF01258910
(Ich weiß, Springer-Verlag... aber faktisch trifft er hier den Nagel auf den Kopf.)
Von einem Todesopfer des Absturzes wurde eine DNA Probe entnommen und mit einer vorher hinterlegten Probe angeglichen.
Vorab hinterlegte DNA Proben sind manchmal üblich bei exponierten Personen wie z. B. Flugzeugbesatzungen.
Somit wurde zunächst dokumentarisch belegt, dass der Pilot (neben anderen Untersuchungen) zunächst indentifiziert ist.
Als Gegenprobe und um auszuschließen, das die hinterlegte Probe nicht manipuliert oder vertauscht wurde, wird bei genetisch Verwandten ein weiterer Test durchgeführt.
Habe ich mich verständlich ausgedrückt?
Loooooooooooooooooooooool...
Und wenn Sie irgendwann mal raffen würden, dass ich das Gesamt-Prozedere gar nicht kritisierte, sondern zunächst lediglich in gleicher schlichter Weise die schlichte Frage von 'Sawfish' beantwortete, der wissen wollte wie lange ein DNATest dauert (Vom Drumherum war keine Rede), dann hätten Sie es sich ersparen können wie Don Quijote gegen Windmühlen zu kämpfen.
Solange Sie andere offensichtlich für dümmer halten als sich selbst, tragen Sie erheblich zu meinem Amusement bei.
"Habe ich mich verständlich ausgedrückt?"...
*vor Lachen über all die Oberschlaumeier schon Bauchschmerzen hab*