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  • Ignoramus-et-Ignorabimus

mehr als 1000 Beiträge seit 07.11.2017

Re: Was gehört wohl zu einer "dokumentarischen Identifikation?

Pearphidae schrieb am 25.08.2023 18:41:

Plavcik schrieb am 25.08.2023 18:35:

Von Gerichtsmedizin haben sie jedenfalls keine Ahnung. Aber beeumeln sie sich ruhig weiter. Sie haben sich jedenfalls wieder gründlich blamiert.

Na dann läutern Sie mich doch mal mit Fakten, statt mich mit substanzlosen und beleidigenden Unterstellungen zu denunzieren. Ich bin vorfreudig gespannt... 😊

Nachtrag als Hinweis auf mein Amusement: "gerichtsmedizinisch" ist etwas anderes als "dokumentarisch" und:

"Bei der rechtsmedizinischen Identifizierung kann die Identität im strengen Sinn allenfalls bei lebenden Personen festgestellt werden; sonst läßt sich nur von Teilen auf das Ganze (vom Untersuchungsobjekt auf die Person) schließen, wobei die verschiedenen Merkmale des Untersuchungsobjektes entsprechend der Häufigkeit ihres Vorkommens eine unterschiedliche Beweiskraft haben. Bei der Schädelidentifizierung mit Hilfe moderner photographischer oder elektronischer Superprojektionsverfahren ergeben sich unter Berücksichtigung der Weichteildicken so viele (fiktive) Vergleichspunkte, ..."

● https://link.springer.com/article/10.1007/BF01258910

(Ich weiß, Springer-Verlag... aber faktisch trifft er hier den Nagel auf den Kopf.)

LOL ... war das wohl als bait für die Reflexbeisser gemeint ? Springer-Nature hat nichts mit dem Axel-Springer Verlag zu tun, sondern ist eine auf wissenschaftliche Publikationen spezialisierte Verlagsgruppe.

Ich hab mal zu Studienzeiten in einem Projekt gearbeitet, bei dem wir gutnachbarschaftlich deren Kantine in HD mitbenutzen konnten. Leckeres Essen hatten die da damals auf jeden Fall ;)

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