Von einem Todesopfer des Absturzes wurde eine DNA Probe entnommen und mit einer vorher hinterlegten Probe angeglichen.
Vorab hinterlegte DNA Proben sind manchmal üblich bei exponierten Personen wie z. B. Flugzeugbesatzungen.
Somit wurde zunächst dokumentarisch belegt, dass der Pilot (neben anderen Untersuchungen) zunächst indentifiziert ist.
Als Gegenprobe und um auszuschließen, das die hinterlegte Probe nicht manipuliert oder vertauscht wurde, wird bei genetisch Verwandten ein weiterer Test durchgeführt.
Habe ich mich verständlich ausgedrückt?